Je nichtdeutscher Menschen in Deutschland aussehen, desto häufiger werden
sie benachteiligt. Das gilt insbesondere für Türken und Muslime, wie
aus einer Studie hervorgeht. Die Wissenschaftler warnen vor negativen
Folgen. Özoğuz ruft zu mehr Engagement gegen Ungleichbehandlung auf.
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Wenn Menschen, die äußerlich von der Mehrheitsgesellschaft abweichen,
stets mit einer Migrationserfahrung assoziiert würden, werde damit auch
ihre Eingehörigkeit in Deutschland infrage gestellt, heißt es in der
Studie weiter. Das könne die Identifikation mit der Gesellschaft
behindern. Die Studienautoren betonten, dass der Abbau dieser
Mechanismen eine entscheidende Herausforderung für die Förderung des
gesellschaftlichen Zusammenhalts sei.
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