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Dienstag, 30. März 2021

Leichen im Keller

 „Die Renten sind sicher“, verkündete Ex-Arbeitsminister Norbert Blüm. „Die Impfungen sind sicher“, hört man jetzt auf allen Kanälen. Was sagen die Fakten? Die EU verzeichnet 3.350 Impf-Tote und 105.068 schwere Fälle von COVID-19-Impfschäden. Und das sind nur die offiziellen Zahlen, die Dunkelziffer könnte höher liegen. Obwohl sich die Impfdebatte in den letzten Wochen auf Probleme mit der Astrazeneca-mRNA-Impfung verengt hatte, liegt Pfizer/Biontech in der Statistik der Europäischen Union bei der Zahl der gemeldeten Corona-Impftoten deutlich in Führung. Fast zwei Drittel der mit Impfungen verbundenen Todesfälle in Deutschland gehen auf das Konto des letztgenannten Herstellers. Zwei Drittel der Mediziner in der Region Hannover sind gar nicht erst zum „vereinbarten“ Impftermin erschienen. Gleichzeitig melden Medien Corona-Ausbrüche „trotz vollständigem Impfschutz“.

Leichen im Keller | Rubikon

Sonntag, 7. März 2021

Das Sterben nach der Impfung

Amtlichen Angaben zufolge sind Todesfälle nach der Corona-Impfung reiner Zufall und nicht in Zusammenhang mit der Impfung zu sehen.

von Jens Bernert

Mit Corona steht alles im Zusammenhang. Wenn ein Mensch, der zwei Monate zuvor mal positiv auf Covid-19 getestet worden war, aber keine Symptome zeigte, an einem Autounfall stirbt, wird er als „Corona-Toter“ mitgezählt. Anders bei dem Toten nach Impfungen. Hier darf es offiziell niemals einen Zusammenhang geben. Die Menschen sind stets „mit“ dem Impfserum gestorben, nie „an“ ihm. Dabei stinken die Evidenzen zum Himmel. Seit die Impfung läuft, ist die Todesrate bei hochbetagten Menschen rund sechsmal so hoch wie in gewöhnlichen Zeiten. Der Autor trägt akribisch eine erschreckend große Anzahl von Einzelfällen zusammen. Selbst in der maßnahmenkritischen Szene sind diese Fakten und Zahlen noch nicht überall bekannt.

weiterlesen hier: Das Sterben Imp der Impfung | LAUFPASS.com

Das Impfexperiment


Die Gesellschaft wird aus ihrer Impfeuphorie wohl erst aufwachen, wenn viele Todesfälle bekannt werden — dann aber wird es für viele zu spät sein.

„Try und error“ ist an und für sich ein sinnvolles Verfahren, wenn man über den Sinn oder Unsinn einer Neuerung entscheiden will. Aber was, wenn ein Irrtum den Tod vieler „Versuchspersonen“ bedeutet? Dann könnte jedes „Schauen wir mal“ zynisch wirken. Genau diesen Zynismus macht man Corona-Maßnahmen-Kritikern ja oft zum Vorwurf. Sie spielten mit dem Leben von Menschen. Nun ist der Mainstream der Gesellschaft volle Kraft voraus auf Impfkurs. Warnungen werden in den Wind geschlagen, Berichte über Todesfälle bagatellisiert. Viele Impfärzte machen sich mehr Sorgen darum, juristisch auf der sicheren Seite zu sein, als um ethische Fragen. Sie lassen die Impfkandidaten einfach vorher eine Erklärung unterschreiben, mit der diese versprechen, nicht böse zu sein, wenn sie infolge der Behandlung sterben. Eine Umkehr wird wohl erst möglich sein, wenn noch mehr Menschen tot sind und eine Verdrängung nicht mehr länger möglich sein wird. Dies aber hilft den Opfern dann nichts mehr......

weiterlesen hier: Das Impfexperiment | Rubikon