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Sonntag, 21. März 2021

Corona-Maskerade

 

Die Corona-Pandemie ist ein abgekartetes Spiel zur Etablierung einer Neuen Weltordnung, die langfristig in den Totalitarismus führen könnte

Während wir uns über einen nicht validierten PCR-Test, falschpositive Testergebnisse, verzerrte Statistiken, Infektionszahlen ohne Bezug, Maskenpflicht und Abstandsregelungen streiten, läuft hinter unserem Rücken eine ganz andere Agenda: Die Transformation von Allem – unserem Leben, unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft. Wollen wir unsere Freiheit, unsere Selbstbestimmung, unseren Wohlstand und unsere körperliche Unversehrtheit retten, dann müssen wir schleunigst den Fokus ändern – weg vom Offensichtlichen und hin zum dem, was unter dem Radar fliegt. Denn SARS-CoV-2 und alle damit assoziierten Maßnahmen dürften in Wirklichkeit nur trojanische Pferde sein, deren Ziel es ist, Gesellschaft und Wirtschaft im Schnellverfahren von den Füßen auf den Kopf zu stellen. Unter dem Vorwand einer tödlichen viralen Bedrohung, die man in unser aller Köpfe implantiert hat, soll eine seit langem geplante “Neue Weltordnung” etabliert werden, die uns als unumgänglich verkauft wird, und aus der es kein Entrinnen mehr geben wird.

weiterlesen hier: Corona-Maskerade - NomoNoma - die 4. Gewalt

Sonntag, 14. März 2021

Star-Historiker Harari bläst ins totalitäre Horn der Rockefeller Stiftung

Der israelische Welthistoriker und globale Bestsellerautor Yuval Harari macht mit beim Herbeireden des totalitären Post-Pandemie-Szenarios “Gleichschritt” der Rockefeller Stiftung. Die Totalüberwachung der Wertbevölkerung komme, fast unausweichlich. Und es wird dann einfach so passiert sein, ohne dass es jemand wollte und daran arbeitete.

... Letztlich bewirkt das, unabsichtlich oder absichtlich, einen Gewöhnungseffekt, ganz im Sinne der Stiftung. Totalüberwachung für vermeintlich gute Zwecke wird hoffähig gemacht....

... was Harari am 23.10. im Interview mit t-online sagte:

Im schlimmsten Fall werden sich die Menschen in 50 Jahren daran erinnern, dass im Jahr 2020 mithilfe der Digitalisierung die allgegenwärtige Überwachung durch den Staat begann. Demokratische, pluralistische Gesellschaften widersetzen sich dieser Art der Kontrolle der Bevölkerung [wie in China] – noch. Aber angesichts der Corona-Epidemie könnten auch die liberalen Demokratien ihre Abneigung gegen die Überwachung ihrer Bürger ablegen. Eine 24-Stunden-Kontrolle ist in unserer zunehmend digitalen Welt überhaupt kein Problem mehr. Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Szenario eintreten wird. Aber ich habe die Befürchtung, dass die totale Kontrolle eine Folge der Corona-Krise werden könnte. Viele Dinge, die im Westen noch vor einem Jahr undenkbar waren, sind durch die Pandemie nun auch dort plötzlich akzeptabel geworden. Die meisten Leute akzeptieren das gegenwärtig. Überwachung per se ist ja auch nichts Schlechtes. Überwachung ist die beste Verteidigung gegen Epidemien.

Okay, er ist sich nicht sicher, ob es so kommt, aber die Gefahr ist da, sie geht vom Staat aus, nicht etwa von den IT-Konzernen und den großen Stiftungen, und die Menschen akzeptieren die Totalüberwachung. Klingt fast genau wie bei Schwartz. Was soll da noch schiefgehen.

Jedenfalls sei die totalitäre Versuchung groß, insbesondere weil China mit seiner entsprechenden Strategie so großen Erfolg bei der Corona-Bekämpfung hat. Es sei also damit zu rechnen, dass sich eine Regierungsform mit autoritärer Totalüberwachung ausbreitet, was aus gesundheitspolitischer Sicht auch gar nicht schlecht sei. So könne man auch die Grippe besser bekämpfen....

UNBEDINGT WEITERLESEN!!! - sehr guter Artikel wie immer von Norbert Häring: Star-Historiker Harari bläst ins totalitäre Horn der Rockefeller Stiftung – Geld und mehr (norberthaering.de)

Dienstag, 16. Februar 2021

Big Pictures

„Big Pictures“ sind weltumspannende Bestandsaufnahmen oder Szenarien für globale Systeme. Big Pictures folgen der Ahnung, dass alles mit allem zusammenhängt, aber ein Individuum niemals das Ganze überschaut. Big Pictures simulieren eine Vorstellung vom Ganzen. Meist sind sie mit einer Art Risikoanalyse verbunden. Wohin steuert die Welt oder wie kann man sie in welche Richtung steuern?WALTER VAN ROSSUM, 6. Februar 2021

Vorbemerkung der Redaktion: Der folgende Text ist ein Auszug aus dem Buch „Meine Pandemie mit Professor Drosten. Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen“, das am 29. Januar erschienen ist.

Global Governance - Es geht also weniger darum, sich medizinisch auf eine Pandemie vorzubereiten, sondern eine neue Struktur globalen politischen Handelns einzurichten – kurz, es geht um Governance im Inneren und um Global Governance, um globale Führung im Ausnahmezustand. Was die UN in 75 Jahren nicht einmal in Ansätzen geschafft hat, soll im Zeichen einer globalen Bedrohung durch eine Pandemie gut vorbereitet aus den Kulissen treten.......
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Event 201 -  Der deutsche Wirtschaftsjournalist Norbert Häring hat mehrfach auf die Ambitionen des World Economic Forum (WEF) aufmerksam gemacht, die Rolle der UNO zu übernehmen und sich als eine Art Global Governance zu installieren. Wir kommen darauf zurück. Die Aktivitäten des WEF beschränken sich keineswegs auf die jährlichen Treffen in Davos. Das World Economic Forum ist ein ständig aktives globales Netzwerk, das unter anderem politische Nachwuchskräfte ins Rennen schickt. Jedes Jahr wählt das WEF 100 Menschen unter 40 Jahren aus, die dann zum Club der „Young Global Leaders“ gehören. Emmanuel Macron und Sebastian Kurz gehörten dazu und wurden prompt Staatspräsident und Bundeskanzler. 2017 wurde Jens Spahn einer der jungen Weltführer.......

Artikel in Multipolar - Big Pictures - multipolar (multipolar-magazin.de) 

Mittwoch, 10. Februar 2021

Great Reset: Das Weltwirtschaftsforum plant den Großen Neustart, um ihn zu verhindern von Norbert Häring

8. 07. 2020 | Der Club der reichsten Menschen und der größten naturzerstörenden Konzerne will den “Great Reset”, den Großen Neustart. Statt Armut, Krankheiten, Übervölkerung und Naturzerstörung verheißen uns die Megareichen eine faire Welt in Einklang mit der Natur. Absurd? Ja. Zynisch? Natürlich. Zu ignorieren? Auf keinen Fall.

Nach seiner Eigenbeschreibung ist das Weltwirtschaftsforum “DIE internationale Organisation für öffentlich-private Zusammenarbeit” und hat als Hauptziel “die Verbesserung des Zustands der Welt”. An Macht fehlt es der 1971 vom deutschen Wirtschaftswissenschaftler Klaus Schwab gegründeten Stiftung ebenso wenig wie an Selbstvertrauen. Seit Jahren pilgern fast alle wichtigen Regierungschefs der Welt zum jährlichen Treffen in Davos, um den Konzernen und Milliardären ihre Aufwartung zu machen.
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Wenn man den kurzen Film anschaut, den das Forum zu Einstimmung auf den Großen Neustart veröffentlicht hat, kommt man nicht um das Urteil herum, dass es bei seinem Hauptziel entweder kläglich versagt hat, oder – wahrscheinlicher – den Zustand der Welt nur für seine Mitglieder verbessern will.

Die Abbildung des Ist-Zustands besteht aus einer hektischen Abfolge dystopischer Szenerien: Müllhalden, Epidemien, Proteste gegen Ungleichheit, Umweltzerstörung… Dann wird auf einem alten Computer auf den Reset-Knopf gedrückt, und plötzlich ist alles gut. Bilder von Fischschwärmen im blauen Ozean, schöne grüne Landschaften, glückliche Babys…