07. Februar 2017 - Zwischen 2011 und 2015 wurden im syrischen
Militärgefängnis Saydnaya zwischen 5.000 und 13.000 Menschen im Geheimen
gehängt. Dies belegt der neue Amnesty-Bericht "Human slaughterhouse: Mass hangings and extermination at Saydnaya prison, Syria".
Bei den meisten Getöteten handelt es sich um Zivilisten, denen Kritik
an der Regierung vorgeworfen wird. Der Bericht basiert auf den
Schilderungen von 84 Zeugen und Experten, darunter Gefängniswärter und
Behördenvertreter, aber auch ehemalige Häftlinge, Richter und Anwälte.
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Sonntag, 12. Februar 2017
Samstag, 11. Februar 2017
Fotos aus Syriens Folterkerkern 28.707 Beweise gegen Assad - aber keine Anklage
Die Bilder des Militärfotografen "Caesar" beweisen, dass Baschar
al-Assad Tausende Syrer zu Tode quälen ließ. Trotzdem muss der Diktator
bislang keine Anklage vor internationalen Gerichten fürchten.
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Krasse Stellungnahme der NachDenkSeiten zum Assad-Regime!!!!
Auf meiner Spurensuche schaue ich immer wieder zu den NachDenkSeiten, da mir viele Berichte und Ansätze aus dem Herzen sprechen. Doch zunehmend empfinde ich all ihre Berichte über das Assadregime und der "Bekämpfung der Terroristen" = alle die gegen die Regierung sind, in all seinen Variationen, eindeutig nur mehr für Assad und Putin. Und die jahrelange Unterdrückung des Volkes, die Verschleppung und Ermordung aller die gegen Assad sind und sich Demokratie wünschen, werden hier einfach ignoriert. Man sieht eben wirklich nur was man will und im Endeffekt glaubt auch jeder, was er will und was ihm entspricht....... In diesem Sinne doch der Hinweis auf die Reaktion der NachDenkSeiten auf die endlich notwendigen Vorwürfe von Amnesty International:
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