Posts mit dem Label Islamfeindlichkeit werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Islamfeindlichkeit werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 23. Mai 2019

Ramadan Mubarak! Nur bloß nicht in Germanien

..... Deutschlands unheilige Behandlung eines heiligen Monats

Während in England die gesellschaftliche Inklusion muslimischen Glaubens unaufgeregte Regel statt sensationalisierte Ausnahme ist, hat in Deutschland jeder zögerliche Schritt in Richtung religiöse Inklusion seitens progressiverer Kräfte – insbesondere, wenn es sich bei der Religion um den Islam handelt – einen korrespondierenden rassistischen Rückkoppelungseffekt sondergleichen: Der Vorstoß der Lebensmittelhandelskette Kaufland, letztes Jahr einen Ramadan-Kalender in ihr Sortiment aufzunehmen, nahmen wütende weiße Kunden zum Anlass, soziale Medien mit ihrer werkseingestellten Islamfeindlichkeit vollzukotzen und mit Boykottaufrufen um sich zu werfen.
Obwohl einzelne Supermarktfilialen der großen deutschen Ketten mittlerweile durchaus Ramadanauslagen in ihren Ladenflächen haben, bleibt der Grad der Würdigung des islamischen Fastenmonats in Deutschland weit hinter England, wo die Berücksichtigung muslimischer Orthopraxie im Alltag schon lange DIN-genormter Standard ist. Und das bei einem relativ identischen muslimischen Bevölkerungsanteil – etwa 5 Prozent – in beiden Ländern. Woher also diese Diskrepanz in Sachen (alltags)gesellschaftlicher Inklusion von Muslimen – und von people of color im Allgemeinen?


Samstag, 23. Juni 2018

Unter falscher Flagge Das österreichische Islamgesetz ebnet den Weg in den autoritären Staat.

In einer Pressekonferenz hat die türkis-blaue Regierung angekündigt, sieben Moscheen in ganz Österreich zu schließen und etwa 40 bis 60 Imame auszuweisen. Noch ist diese Causa nicht durch, doch egal wie die Debatte enden mag, Österreich avanciert Schritt für Schritt zur Speerspitze eines institutionalisierten antimuslimischen Rassismus, der Herrschaft und Repressionen rechtfertigt.

Die Inszenierung der Regierung wird als deutliches Zeichen gegen „den politischen Islam“, gegen „Parallelgesellschaften“ und für „Demokratie“ und „Pluralismus“ gezeichnet. Gleichzeitig zeugt dieses Vorgehen jedoch davon, wie geeignet eine derart hysterische, überzogene Reaktion für die Feindbildproduktion ist.
Für eine Religion wie den Islam, die sich auf verschiedenste Traditionen, Glaubensschulen und so weiter beruft, ist der Ruf nach einem „österreichischen Islam“ ein absurdes Unterfangen.


Mittwoch, 18. April 2018

Kopftuch-Debatte - Wie islamfeindlich ist der Feminismus?

Feministinnen, die Kopftücher von Mädchen verbieten wollen, verraten die Sache der Frauen - und spielen den Rechtspopulisten in die Hände, schreibt Meredith Haaf in ihrem Debattenbeitrag.

.....  Doch in der aktuellen Themen- und Prioritätensetzung von Gruppierungen wie Terre des Femmes oder der Zeitschrift Emma zeigt sich, dass die Sicht auf den Islam als Motor gesellschaftlicher Übel nicht nur bei Rechtskonservativen, bei den Identitären oder der AfD zu finden ist.
In einflussreichen feministischen Kreisen setzt sich eine Perspektive durch, aus der der Islam als angeblich übermächtiger Hauptträger patriarchaler Verhältnisse in diesem Land interpretiert wird. Die dazugehörige Argumentation ist bestenfalls antiliberal und teilweise nahe am Rechtspopulismus. Es drängt sich die Frage auf, wie eng die Verbindung von Feminismus und progressiver Politik überhaupt (noch) ist......

..... In öffentlichen Räumen, in Schulen, Rathäusern, aber auch auf der Straße soll es Mädchen untersagt werden, Hijab zu tragen. Begründet wird die Forderung mit der Praxis mancher muslimischer Familien, schon Grundschülerinnen das Kopftuch anzuziehen.
Dies "markiert die Mädchen als Verführerinnen und Sexualwesen" und würdige sie aufgrund ihres Geschlechts herab. Das "Kinderkopftuch" nehme außerdem auf die Entwicklung muslimischer Mädchen einen schädigenden Einfluss, diese gewöhnten sich so früh daran, dass sie auch als erwachsene Frauen rein psychologisch außerstande wären, sich gegen das Tuch zu entscheiden. Es sei die Aufgabe des Staates, dafür zu sorgen, dass alle Mädchen in diesem Land unter denselben Bedingungen aufwachsen könnten.Man muss weder das muslimische Kopftuch im Allgemeinen besonders schutzwürdig noch das Kinderkopftuch akzeptabel finden, um hier ein logisches Problem zu sehen: Denn ziehen nicht viele westliche Eltern Achtjährigen T-Shirts an, auf denen "Tussi" steht, oder Bikini-Oberteile zur Verhüllung der weiblichen Kinderbrust?......

....... Der Wunsch von Feministinnen nach staatlicher Repression ist menschenfeindlich
Gesetze, die Frauen vor ihrer eigenen Praxis schützen sollen, sind als feministische Forderungen nicht nur einigermaßen absurd, insbesondere, wenn man sich mit den menschlichen Folgen solcher Gesetze nicht beschäftigt. Dahinter offenbart sich zudem eine bemerkenswert unkritische Haltung gegenüber dem Staat als historisch tragender Säule patriarchaler Ordnungen, die Feministinnen nicht gut steht......

Das sollten gerade diejenigen wissen, die sich sonst immer gegen die Diskriminierung ihrer Geschlechtsgenossinnen engagieren. Wer etwas anderes vertritt, macht sich gemein mit einer Politik, die nicht einfach wenig frauenfreundlich ist. Sondern zutiefst menschenfeindlich.
Ein Artikel in quantara.de aus 2017 und topaktuell


 

Sonntag, 25. März 2018

Herr Seehofer! Gehört Greenpeace eigentlich auch nicht zu Deutschland?


Dem neuen Heimat- und Innenminister Horst Seehofer zufolge gehört der Islam nicht zu Deutschland. Diese Aussage verwundert zwar nicht, ist aber trotzdem verantwortungslos. Der Heimatminister sollte sich verantwortlich fühlen, auch Muslimen eine Heimat zu bieten. Von Roman Lietz
............
Die Äußerung von Horst Seehofer verwundert nicht, schließlich ist er bekannt für Positionen der Abschottung gegenüber Zuwanderung (Stichwort: „letzte Patrone“). Auch sein bemerkenswerter Umgang mit dem ungarischen Regierungschef Viktor Orban („muslimische Invasoren“) ließ schon vorab befürchten, dass er sich als Innenminister den Muslimen in Deutschland vielleicht etwas weniger verpflichtet fühlt.
.......................
Herr Seehofer trennt die Ideologie (a.k.a. Religion) „Islam“ quasi chirurgisch von „den Muslimen“. Ist das überhaupt möglich? Können die schätzungsweise 2.750 Moscheegemeinden zu Deutschland gehören, nicht aber der Glaube, auf den sie sich berufen?
Natürlich ist es erlaubt, dass man sich von der Lebenswelt „Islam“ nicht angesprochen fühlt (genauso wie von „Bayern“, „der Feuerwehr“, „Juventus Turin“ oder „Greenpeace“). Dem Islam in Deutschland aber seine Daseinsberechtigung abzusprechen bewegt sich außerhalb der Verfassung und außerhalb der (humanistischen!) Werte, auf denen unsere Gesellschaft fußt.

Sonntag, 14. Januar 2018

Jänner 2018 - Ziviler Widerstand in unserer globalisierten Gesellschaft

Im schwarz-blauen Regierungsprogramm verbirgt sich manche bisher übersehene Gefahr. Sonja Luksik und Valentin Schwarz haben drohende Angriffe auf Mieter_innen und Hausbesitzer_innen, Frauen und Studierende, Flüchtlinge und Arme entdeckt.Diese sind im Artikel Sechs Gemeinheiten im Regierungsprogramm, die bisher kaum beachtet wurden  gut zusammen gefasst.

In Deutschland zeichnet sich sehr deutlich ab, dass Hartz IV einen Keil in die Gesellschaft getrieben hat und ein Grund für das Erstarken rechtspopulistischer Parteien ist. Daher beschäftigt sich der Artikel Hartz IV muss weg genau mit diesem Phänomen. Nicht nur die Zukunft der Sozialdemokratie in Deutschland, sondern auch in Österreich hängt sehr viel von einer Rückbesinnung auf eigene Werte ab, gut beschrieben in diesem Interview: Zukunft der Sozialdemokratie - Muss Hartz IV weg? „Ja, auf jeden Fall.“

Dass nicht nur Flüchtlinge und Muslime unter dem jetzigen Regierungsprogramm leiden werden, ist Thema im Artikel  Asylpolitik: Flüchtlinge sind abgeschafft.
Leiden wird unter so einer rassistischen Politik letztendlich die ganze Bevölkerung, da sie durch Meinungsmache, Angst, Spaltung und Feindbildkonstruktion geführt wird. Massenquartiere statt Integration: Der rassistische Zick-Zack-Kurs der FPÖ
weist auf das sprunghafte Verhalten in der aktuellen Politik hin mit einer Wurzel, nämlich Rassismus. Der Artikel Austria's Muslims fear being cast as threat to security
beschäftigt sich mit der Tatsache, dass der Islam in verschiedensten Bereichen des aktuellen österreichischen Regierungsprogramms zum Feind erklärt wird, und so wie oben schon erwähnt die Feindbildkonstruktion und Spaltung in unserer Gesellschaft aktiv betreibt und fördert.

Erfreulicherweise sind Tausende von Menschen in Österreich zur Vereinte Kampfansage: 70.000 gegen Schwarz-Blau!
angetreten und zur Großdemo gegen Schwarz-Blau! (13.1.2018), die ihr hier im Zeitraffer verfolgen könnt.
erschienen.

Solange die Menschen den Mund aufmachen und aufstehen und sich gegen Rassismus, Diskrimnierung und Ungerechtigkeit wehren, gibt es immer Hoffnung auf ein Nie wieder.......
erst wenn alle verstummen und wegsehen, dann wiederholt sich die Geschichte!!!!!! OHNE UNS!!!!!!! 


 

 

 

 

 

 

Samstag, 11. November 2017

Austro-Afghane Emran Feroz über die FPÖ: Alltagsrassismus ist jetzt in Österreich salonfähig

Nach einem Wahlsieg der Rechten steht Österreich eine Koalition aus ÖVP und FPÖ bevor. Mit Sorge beobachtet der Journalist Emran Feroz die zunehmende Islamophobie. Er ist mit Sprüchen wie "Daham statt Islam" aufgewachsen.
Vor einigen Jahren wurde ich noch belächelt. Strache und seine FPÖ im Zentrum der Macht? Niemals! Die Rechten – oder Rechtsextremisten, um genauer zu sein – nimmt ja niemand ernst. Und außerdem: Das bisschen Pluralität tut der Debatte gut. Demokratie muss so etwas aushalten können. So etwas hörte ich immer wieder, vor allem von Österreichern, die keine unmittelbare Migrationserfahrung haben wie ich.
weiterlesen auf deutschlandfunk
 

Donnerstag, 28. September 2017

Antisemitismus und Islamophobie in Europa Für Muslime gilt die Schuldvermutung

Über die erfolgreiche Strategie der Rechtspopulisten und Rassisten, den Antisemitismus in Europa den islamischen Gemeinden anzulasten. Ein Essay von Ingrid Thurner
Als ob Europa je frei von Rassismen und Fremdenfeindlichkeit gewesen wäre, als ob es nie Diskriminierungen von Minderheiten gegeben hätte, schaffen es rechte Parteien, rechte Blätter und rechte Kommentare erfolgreich, den grassierenden Antisemitismus dem Islam und seinen Angehörigen in die Schuhe zu schieben.
Das Argument der muslimischen Judenfeindlichkeit gehört inzwischen zum Basis-Arsenal der Abwehr von Neuzuwanderung, es wird benutzt von Pegida und Identitären, von Islam-Abtrünnigen, den immer gleichen Apologeten der so genannten Islamkritik und nicht zuletzt im Wahlkampf.
weiterlesen auf qantara....
 

Israel und die AfD: ein zwiespältiges Verhältnis

27.09.2017

Vertreter jüdischer Organisation zeigen sich besorgt über den Einzug der AfD in den Bundestag. Aus Israel kommt hingegen kaum Kritik. Experten sehen darin ein Muster. Von Stefanie Järkel
.... «Das ist ein Problem, das nicht einzigartig für Deutschland ist», sagt Zuroff. In Österreich, Frankreich und in den Niederlanden gebe es dieses Dilemma ebenfalls......
.... Der deutsch-israelische Historiker Mosche Zimmermann ist nicht überrascht von der zurückhaltenden Bewertung in Israel. «Wenn man das kurz zusammenfasst: Der Maßstab für Israels Politik ist eben die Haltung einer Partei oder eines Politikers im Ausland gegenüber Israels Besatzungspolitik»......
weiterlesen auf qantara.....

Islamophobie im österreichischen Nationalratswahlkampf: Vorboten

Einen Monat vor der vorgezogenen Parlamentswahl in Österreich schließt der Vorsitzende der konservativen ÖVP, Sebastian Kurz, eine Koalition mit der rechten FPÖ nicht mehr aus. Der Wahlkampf wirft dabei ein Schlaglicht auf populistische Stimmungsmache und islamfeindliche Ressentiments. Von Farid Hafez
weiterlesen auf qantara....
 

Samstag, 20. Mai 2017

Von deutscher Kollektivschuld!

Schon erleben wir hier eine schreckliche Islamfeindlichkeit, die die Muslime kollektiv in Haftung nimmt, wenn einzelne Terroristen Verbrechen begehen, und „der Islam“ als terroristische Religion verunglimpft wird. Diese gefährliche Tendenz macht Muslime zu den heutigen Juden, die inzwischen von der Mehrzahl der deutschen und europäischen Bevölkerung mit Vorurteilen und Misstrauen betrachtet werden. Kampagnen, wie die von jüdischen Organisationen und die Instrumentalisierung des Holocaust haben maßgeblich dazu beigetragen, dass man den muslimischen Flüchtlingen quasi einen kollektiven Antisemitismus vorwarf. Das ist nichts anderes als Ablenkungsmanöver, um von der Kritik am illegalen zionistischen Staatsterrorismus und der Siedlungspolitik abzulenken. Da kommen die Muslime und der Islam gerade recht als Feindbild und Sündenbock. Während also weltweit der Antisemitismus nicht mehr geduldet wird, ist die Islamfeindlichkeit akzeptiert und wird sogar gefördert. Wir brauchen keine deutsche Leitkulturthesen nach dem Motto „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“, wie sie diverse Politiker von „der Misere“ bis zu Spahn vertreten, und bei solchen „rechten“ CDU/CSU Politikern ist auch die AfD überflüssig.
ganzer Artikel auf sicht-vom-hochblauen....
 

Freitag, 14. April 2017

Rechtspopulismus und Islamfeindlichkeit in Europa Mythos Abendland

Die Vereinnahmung des Begriffs Abendland durch Rechtspopulisten und Islamfeinde verdeutlicht, um welchen Kampf es geht: Es ist kein Kampf zur Verteidigung des Westens, sondern ein Kampf darum, was „der Westen“ bedeutet. Abendland bedeutet nicht zwingend Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Es kann auch für Offenheit und liberale Toleranz stehen. Ein Kommentar von Alexander Görlach
weiterlesen auf qantara....
 

Donnerstag, 6. April 2017

Moscheereport Was nicht fremd ist, wird fremd gemacht

Monatelang recherchierte Constantin Schreiber in deutschen Moscheen. Herausgekommen ist eine Mischung aus Safari-Expedition, Klischeesammlung und mehreren Übersetzungsfehlern. Von Fabian Köhler
weiterlesen im Migazin......

Freitag, 24. März 2017

Rechtspopulisten und ihre Verbundenheit zum „Jüdischen Staat“

Warum fühlen sich Rechtspopulisten wie Wilders und seine Partij voor de Vrijheid, der Vlaamse Belang in Belgien, die FPÖ in Österreich oder Teile der AfD um Petry oder Marie Le Pen und ihr Front National so verbunden mit Israel? Außer einer Apartheid-Mentalität, die völkisch nur unter sich bleiben will, verbindet sie alle noch der Hass gegen den Islam und die Muslime.
weiterlesen auf Sicht vom Hochblauen.....
 

Dienstag, 21. März 2017

Dienstag, 14. Februar 2017

Islamfeindlichkeit unter Trump Der neue Antisemitismus

Wenn man wie die neue US-Administration alle Muslime vor den Kopf stößt und demütigt, wird sich der Terrorismus erheblich verschlimmern. Und was ein "globaler Krieg gegen den Islam" in der hochexplosiven Politik des Mittleren Ostens und Afrikas bewirken kann, lässt sich leicht erraten, schreibt Ian Buruma in seinem Essay
weiterlesen auf qantara....

Samstag, 11. Februar 2017

Amerikas neueste Industrie: Hass auf Muslime

Islamfeindliche Übergriffe in den USA nehmen zu, die Stimmungsmache gegen Muslime auch. Eine neue Studie zeigt nun: Das Problem ist noch viel größer - und hunderte Millionen Dollar schwer
weiterlesen auf heise.de
ACHTUNG DIESER ARTIKEL IST VOM 30. Juni 2016 - Vorarbeit zum aktuellen politischen Kurs!!!!!!

Dienstag, 31. Januar 2017

#MuslimsHaveRights-Kampagne in den USA Muslime haben Rechte!

In den USA gibt es momentan so viele Hassverbrechen gegen Muslime wie seit 15 Jahren nicht mehr. In der #MuslimsHaveRights-Kampagne finden sich Akademiker, Aktivisten und Künstler zusammen, die sich weigern, islamfeindlichen Fanatismus und Rassismus zu akzeptieren. Von Phoebe Braithwaite
weiterlesen auf qantara ......
 

Sonntag, 6. November 2016

Grenze der Meinungsfreiheit deutlich überschritten

Der islamfeindliche Kommentar von BamS-Vize Nicolaus Fest wurde vom Presserat öffentlich gerügt. Fest habe die Grenzen der Meinungsfreiheit deutlich überschritten und gegen drei Ziffern des Pressekodex verstoßen.
weiterlesen auf MiGAZIN.....
 

Dienstag, 27. September 2016

Obergrenze: Wie viel Rechtsextremismus ist erträglich?

Der Fremdenhass gefährdet nach Überzeugung des Bielefelder Soziologen Andreas Zick den Frieden im Osten. Der Konfliktforscher verlangt ein Umdenken in der Politik. Fremdenfeindlichkeit werde in den neuen Bundesländern aus Imagegründen heruntergespielt und ignoriert.
weiterlesen auf MiGAZIN....
 

Mittwoch, 31. August 2016

Sarkozy kündigt Präsidentschaftskandidatur auf Grundlage islamfeindlicher Hysterie an

Am letzten Donnerstag verkündete der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy von der Partei der Republikaner (Les Républicains, LR) seine Kandidatur zur Vorwahl der LR im November für die Präsidentschaftswahl im nächsten Jahr. Er rief dabei zu beispiellosen Angriffen auf die demokratischen Rechte der Muslime auf. Sarkozy war von 2007 bis 2012 Präsident. Die Wahl 2012 verlor er schließlich gegen den gegenwärtigen Präsidenten der Sozialistischen Partei (PS), François Hollande.
weiterlesen auf wsws....