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Montag, 16. Oktober 2017

Interessante Artikel zur Bundeswahl auf Mosaik

Alles für die 5 Prozent: Das Staatsprojekt des Sebastian Kurz 

Den Armen nehmen, den Reichen geben: Um dieses Ziel zu erreichen, wird Sebastian Kurz als Kanzler auf Demokratieabbau und rassistische Spaltung setzen. Doch die Zeit des Neoliberalismus ist vorbei, schreibt Lukas Oberndorfer. Nützen wir den Widerstand, um etwas Neues aufzubauen!

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Wahltag der Ängste

Viele von uns haben Angst vor dem heutigen Wahlergebnis und dem, was folgt. Doch Angst hilft uns nicht, etwas zu bewegen. Warum wir anders mit Ängsten umgehen sollten, erklärt Mahsa Ghafari.

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Mit voller Kraft ins Rechtsbündnis

  • Wahlsieger Sebastian Kurz liebäugelt mit einer Koalition mit der rechtsradikalen FPÖ.
  • ÖVP und FPÖ regierten bereits einmal zusammen, zahlreiche Korruptionsskandale aus dieser Zeit beschäftigen Österreichs Gerichte bis heute.
  • Die Sozialdemokraten sind sich uneinig, ob sie das Bündnis verhindern wollen.
Von Leila Al-Serori, Wien

Warum Österreich im Populismus versinkt

Konservative und Sozialdemokraten haben sich bei Straches FPÖ angebiedert - und so den besten Dünger für die rechten Gewächse geliefert. Die Rechten stoppt man nicht mit dem eigenen Sündenfall.
Kommentar von Peter Münch, Wien
  

Samstag, 14. Oktober 2017

Islamdebatte in Österreich Welcher Islam?

Auch in Österreich stehen die Nationalratswahlen im Zeichen von Rechtspopulismus und Islamdebatten. Gleichzeig verbreiten Politiker des bürgerlichen Lagers das fragwürdige Narrativ eines bestimmten Islams europäischer Prägung als Gegenpol zum politischen Islam. Von Farid Hafez
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In Austria, the problem is not the far-right party

In the end, whatever may be the outcome of the election - to some extent - is secondary in terms of Austria's swinging to the right, because right-wing populism has long been in power and practised by both the OVP and SPO.
ganzer Artikel auf aljazeera
 

Freitag, 13. Oktober 2017

Österreich: Das rechts-autoritäre Staatsprojekt von Sebastian Kurz vor dem Durchbruch?

Glaubt man den Umfragen, wird Sebastian Kurz von der ÖVP die Wahlen am Sonntag in Österreich gewinnen. Er will tiefe Einschnitte in die sozialen Rechte einer breiten Mehrheit vornehmen, um die Profitchancen einiger weniger zu verbessern. Doch der Neoliberalismus hat längst an Zugkraft verloren. Um dennoch zum Ziel zukommen, verfolgt Kurz ein rechts-autoritäres Staatsprojekt. Von Lukas Oberndörfer[*].
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Donnerstag, 12. Oktober 2017

Österreich-Wahlkampf: Im Sog des rechten Mainstreams

Österreich ist ein erfolgreiches Land mit wenig Problemen. Doch den Wahlkampf beherrscht eine hysterische Österreich-zuerst-Stimmung. Wie konnte es so weit kommen?

Wahlkampf : "Aus der Ausländerfeindlichkeit ist Muslimfeindlichkeit geworden"

Den Wahlkampf in Österreich bestimmen Themen aus dem rechten Rand. Minderheiten dienen dabei als Spielball, sagt Soziologe Kenan Güngör.

"Eine autoritäre Wende wird es nicht geben"

ZEIT ONLINE: Die rechtspopulistische FPÖ steht in Umfragen zwischen 20 und 30 Prozent, sie wird wohl zweit- oder drittstärkste Kraft bei den Nationalratswahlen. Was macht sie so stark?
Anton Pelinka: Vor einem Jahr lag die Freiheitliche Partei sogar in allen Umfragen auf Platz eins. Dann kam Sebastian Kurz und hat ihr mit seiner ÖVP viele Stimmen abgenommen. Das große Thema an der Oberfläche ist sicherlich die Ablehnung von Zuwanderung und Flüchtlingen. Dahinter verbergen sich die Abstiegsängste der sozial Schwächeren, der sogenannten Modernisierungsverlierer.
gesamtes Interview auf zeit.online