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Donnerstag, 4. Juli 2019

Great news! Nach Slowenien jetzt auch Österreich -Privatisierung des Trinkwassers ist verfassungsrechtlich verboten!

 Slowenien war das erste europäische Land, das das Recht auf Wasser in seine Verfassung aufnahm. Doch Slowenien ist nicht mehr allein, denn jetzt hat es auch die Interimsregierung in Österreich geschafft, sodass eine Privatisierung des Trinkwassers künftig verfassungsrechtlich verboten ist. Eigentlich sollte es doch normal sein, dass Trinkwasser in die Verfassung aufgenommen wird, doch das ist es nicht! In Europa wurde nicht nur Griechenland gezwungen, sein Wasser zu privatisieren, sondern auch Portugal. Wollen Länder Kredite von der Weltbank oder IWF – dann ist eine der Bedingungen, dass das Land das Wasser privatisiert! Um das zu verhindern, muss in der Verfassung eine Landes stehen, dass die Privatisierung des Trinkwassers verboten ist.
weiterlesen bei den Netzfrauen

Dienstag, 23. August 2016

Ägypten, das karge Brot des IWF und die nächste Flüchtlingswelle

Wer immer auch glaubt, der Internationale Währungsfonds habe sich geläutert, schaue nach Ägypten. Dort werden traditionelle „Strukturreformen“ durchgesetzt, die mit schönen Worten bemäntelt werden. Deutsche Politiker, die etwas für die Verhältnisse in potentiellen Flüchtlingsländern tun wollen, müssten auf die Barrikaden gehen.

weiterlesen auf makroskop
 

Hinweis auf einen früheren Post über den IWF

Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Ausbeutung der Entwicklungsländer

„Wo immer er einschreitet, greift er tief in die Souveränität von Staaten ein (…) und hinterlässt eine breite Spur wirtschaftlicher und sozialer Zerstörung.“                                                           

Ernst Wolff in „Weltmacht IWF, S. 9

Voller Artikel hier....
 

Ägypten und der Internationale Währungsfonds Wird der IWF-Kredit zur vertanen Chance?

Bei der Aushandlung des IWF-Kreditabkommens mit Ägypten ist die Chance vertan worden, politische Reformen einzufordern. Ohne diese wird das Land nicht zu langfristiger wirtschaftlicher Stabilität zurückfinden, meinen Stephan Roll und Matthias Sailer.
weiterlesen auf Qantara.....
 

Dienstag, 1. März 2016

Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Ausbeutung der Entwicklungsländer

Quelle

„Wo immer er einschreitet, greift er tief in die Souveränität von Staaten ein (…) und hinterlässt eine breite Spur wirtschaftlicher und sozialer Zerstörung.“                                                            Ernst Wolff in „Weltmacht IWF, S. 9


Der Welthunger – Produkt kapitalistischer Ausbeutung

Quelle

 Ein Kind, das an Hunger stirbt, wird ermordet.“ Jean Ziegler

Wer glaubt, der Hunger in den Entwicklungsländern, sei ein Ergebnis der schwierigen geographischen und klimatischen Bedingungen, sowie der Rückständigkeit und der Unfähigkeit der dort lebenden Menschen, mit den Problemen fertig zu werden, unterliegt einem schweren Irrtum.