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Sonntag, 10. Oktober 2021
Montag, 27. November 2017
Der Fall Ken Jebsen: Wie Journalismus im Netz seine Unabhängigkeit zurückgewinnen kann
Ken Jebsen wird im Jahre 2012 nach zehnjähriger Tätigkeit als Moderator beim Rundfunk Berlin Brandenburg
wegen angeblicher Verstöße gegen journalistische Standards entlassen.
Vorausgegangen war eine regelrechte Kampagne, in der Jebsen
Antisemitismus und Holocaust-Leugnung vorgeworfen wurden. Dass es sich
dabei um eine Verleumdung handelte, war bald geklärt. In einer Meldung
der Pressestelle des rbb hieß es: „Die Vorwürfe gegen den
Moderator, er verbreite antisemitisches Gedankengut und verleugne den
Holocaust, hält der Rundfunk Berlin-Brandenburg für unbegründet.“ Aber
wer mit Dreck beworfen wird, hat Mühe, sich reinzuwaschen. Noch dazu
wenn er als Journalist investigativ arbeitet und Gegenpositionen zum
Mainstream einnimmt.
....... Es hat sich dank des enormen Engagements seines Herausgebers zu einem der wichtigsten alternativen Medienorgane in Deutschland entwickelt. Das ist eine ernstzunehmende Konkurrenz für die sogenannten Qualitätsmedien, und das ist natürlich nicht ohne Folgen geblieben.
Was ist ihm nicht alles angelastet worden: Antisemitismus, Holocaust-Leugnung, Verstöße gegen journalistische Standards, Rechtsextremismus, Antiamerikanismus, Moskaunähe, Veröffentlichung von Verschwörungstheorien und so weiter. Nichts davon stimmt. Insofern war es lange überfällig, mit den Unterstellungen, Diffamierungen und Verleumdungen aufzuräumen......
weiterlesen auf hintergrund.de
....... Es hat sich dank des enormen Engagements seines Herausgebers zu einem der wichtigsten alternativen Medienorgane in Deutschland entwickelt. Das ist eine ernstzunehmende Konkurrenz für die sogenannten Qualitätsmedien, und das ist natürlich nicht ohne Folgen geblieben.
Was ist ihm nicht alles angelastet worden: Antisemitismus, Holocaust-Leugnung, Verstöße gegen journalistische Standards, Rechtsextremismus, Antiamerikanismus, Moskaunähe, Veröffentlichung von Verschwörungstheorien und so weiter. Nichts davon stimmt. Insofern war es lange überfällig, mit den Unterstellungen, Diffamierungen und Verleumdungen aufzuräumen......
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Mittwoch, 2. November 2016
Die Akte Jebsen
Er sagt, was er denkt. Redet Tacheles und ist oft sogar wütend dabei.
Interviewt Christdemokraten ebenso wie Linksradikale und gelegentlich
sogar Spinner. Er kritisiert bedingungslos jede Kriegstreiberei,
agitiert gegen Sozialabbau und die AfD – und wird dennoch von einigen
als „Rechter“, „Neurechter“ oder „rechtsoffen“ diskreditiert. Er
polarisiert. Doch wer ist dieser Ken Jebsen eigentlich? Was treibt ihn an? Welchem Weltbild entspringt sein Engagement? Und worum geht es im soeben erschienenen Buch „Der Fall Ken Jebsen“? Jens Wernicke hat nachgefragt.
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