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Mittwoch, 24. März 2021

Der Corona-Komplex: Das gesamte Pandemieregime strotzt vor Ungereimtheiten und Widersprüchen. Teil 4.

Die Corona-Avantgarde hat alle Brücken zur alten Normalität hinter sich abgebrochen. Es geht nur noch vorwärts, ohne Rücksicht auf Verluste. Demokratie, Freiheit und offener Meinungsaustausch geraten unter die Räder und werden von einer aufgehetzten Bevölkerungsmehrheit willig für ein vages Gefühl, von Papi Staat vor einer schlimmen Krankheit geschützt zu werden, geopfert. In dieser beispiellosen historischen Situation sind wir ganz auf uns gestellt. Es rettet uns kein „höheres Wesen“ und auch keine gutwillige ausländische Großmacht. Gefragt sind unser aller gesunder Menschenverstand, unsere Fähigkeit zur Vernetzung, der Mut, uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen. Denn die Mächtigen, die sich das alles ausgedacht haben, schlittern auf dünnem Eis. Wenn es gelingt, ihre Hauptnarrative anzugreifen — etwa die PCR-Tests und den Mythos einer „Epidemie von nationaler Tragweite“ —, dann bricht das ganze Kartenhaus in sich zusammen.


„Der Kaiser soll gegen seinen Willen dazu gebracht werden, das Meer zu überqueren, indem man ihn in ein Haus am Meer einlädt, das in Wirklichkeit ein Schiff ist“ (Strategem Nr. 1 der Moulüe, Supraplanung).

„Viele der Verhaltensweisen, zu denen wir durch die Gefangenschaft gezwungen waren, werden durch die Vertrautheit natürlicher werden“ (Schwab/Malleret, „Der große Umbruch“).

Seit einem Jahr ist die Welt einer Pandemie-Politik ausgesetzt, die in ihrer Eingriffsintensität alle demokratischen Dimensionen sprengt. Wie in früheren Teilen dieser Serie (Auftakt, Teil 1, Teil 2 und Teil 3) aufgezeigt worden ist, ist der „Corona-Komplex“ ein auf medizinisch-diagnostischen Ungereimtheiten und einer statistisch unbrauchbaren Datenlage gegründeter, verfassungsrechtlich zweifelhafter, politischer Dauer-Exzess, der (noch) durch Angstpropaganda und einen fabrizierten medialen „Konsens“ zusammengehalten wird. Die Pandemie wurde im letzten Jahr zum Über-Thema, Dauer-Thema und Mono-Thema.


Immer wenn ein solcher Zustand eintritt, stellt sich die Frage: Was geschieht im Hintergrund? Wer profitiert von dieser Situation? Gibt es Ereignisse, von welchen gerade abgelenkt wird?

Welche Themen werden verknüpft, welcher Dreh findet sich in der Berichterstattung wieder? Eine abschließende Beurteilung dieser komplexen Gemengelage wird wohl Jahre in Anspruch nehmen. Doch was sich schon jetzt abzeichnet, dürfte das letzte Jahr der Pandemie als bloßes Präludium erscheinen lassen.

Dienstag, 2. März 2021

Der Paukenschlag

 neues Werk „Das Corona-Dossier“ von Flo Osrainik:

... Sie können über Corona gar nicht so viel gelesen haben, dass Sie daraus nicht noch neue Informationen ziehen können. Und es wird Ihnen schwerfallen, ein Unterthema zu finden, das „fehlt“: Ob es nun um die wahren Ursachen des ganzen Corona-Theaters geht oder um die Folgen, denen der Autor bis in die kleinsten Verzweigungen folgt. Ob es um Tests, Impfungen, Maskenzwang, Medienmanipulation oder das Gegenmodell Schweden geht. Der Grundvorwurf Osrainiks, den er schon im Untertitel seines Buchs erhebt, geht dahin, dass das Corona-Establishment „unter falscher Flagge“ fahre. Das heißt: Es ging nie wirklich um Gesundheitsschutz, sondern um einen Großangriff auf Freiheit, Menschenrechte und Demokratie. Anknüpfend an diesen Grundgedanken entwickelt Osrainik ein wuchtiges „J’accuse“, das all den zaghaften bis regierungshörigen Schreiberlingen zeigt, wie mutiger Journalismus heute aussehen muss.

Corona-Skeptikern wird gern vorgeworfen, dass sie komplizierte Sachverhalte vereinfachten. „Verschwörungstheoretiker“, so heißt es in billig gemachten Propagandaartikeln, scheuten die Komplexität der Realität, der der regierungstreue Journalist natürlich furchtlos ins Auge blickt. So werde alles auf ein simples Gut-Böse-Schema heruntergebrochen. Die Wahrheit ist: Einfach macht es sich vor allem der, der die Regierungsverlautbarungen und den kleinsten gemeinsamen Nenner der Medienberichte zu Corona einfach nachplappert.

Eine plausible Hypothese über die wahren Hintergründe der Kampagne aufzustellen, kostet jedoch viel Zeit und Mühe. Der Autor muss dabei in Bereiche vordringen, die von einflussreichen Kreisen bewusst im Verborgenen gehalten werden sollen, muss Material sammeln, ordnen und bewerten, das nicht immer leicht zugänglich ist, muss vor allem den Schleier der Manipulation durchdringen, der noch immer über die Wahrheit gebreitet ist. Eine gute „alternative“ Theorie über Corona braucht mehr als „Inspiration“ der Art, dass der Autor „so‘n Gefühl“ hat, dass mit dem offiziellen Narrativ etwas nicht stimmen könne. Es braucht vor allem auch „Transpiration“, also harte Recherchearbeit. Wer so etwas auf sich nimmt und ein 500-Seiten-Buch vollendet, noch bevor das erste Jahr der Krise vorbei ist, dem sind Dank und Anerkennung zu zollen.

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