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Mittwoch, 26. Juni 2019

Israel's settlements: 50 years of land theft explained

To the casual visitor or tourist driving through the occupied West Bank or Jerusalem, Israeli settlements may appear as just another set of houses on a hill.

The middle-class suburban style townhouses, built fast and locked in a grid of uniform units, stand like fortified compounds, in direct contrast to the sprawling limestone Palestinian homes below.

Settlement homes, mostly constructed of cement with a cosmetic limestone cladding, tend to fashion a similar look: American-style villas topped by red-tiled roofs and surrounded by lush, neatly trimmed green lawns.

The largest settlement, Modi'in Illit, houses more than 64,000 Israeli Jews in the occupied West Bank. The mega-settlement has its own mayor, as well as schools, shopping malls and medical centres.

Some settlements even have their own universities.
learn more About These illegal Settlements on Al-Jazeera


Freitag, 15. März 2019

Israel ist ein Apartheidstaat… …auch wenn der UN-Bericht zurückgezogen wurde.

Ein historischer UN-Bericht verurteilte erstmals die verbrecherische Besatzung Palästinas und die von Rassismus durchsetzte Politik Israels als „Apartheid.“ Auch wenn der Bericht auf Druck der USA und Israels zurückgezogen wurde, entspricht die Einschätzung der Realität. Die Situation vor Ort zeichnet ein klares Bild: Israel ist ein Apartheidstaat.

Der Bericht wurde mittlerweile von der offiziellen Seite der ESCWA entfernt, steht jedoch hier auf JusticeNow! in voller Länge  zum Download bereit.

Völkerrecht und Nazipropaganda

Quer durch den Bericht machen die Autoren der Studie deutlich, dass sie an ihre Forschungsarbeit nur einen einzigen Maßstab angelegt haben: den des Internationalen Völkerrechts, hierbei explizit die Definitionen von Apartheid, wie sie die Vereinten Nationen und der Internationale Strafgerichtshof anwenden. Bei der Lektüre beider Vertragstexte fällt es schwer, auch nur einen einzigen Punkt zu finden, der auf die Behandlung der Palästinenser durch Israel nicht zutrifft: systematische Folter und Ermordung, rechtswidrige und willkürliche Inhaftierung, Beschneidung grundlegender Menschenrechte, etwa von Religions-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit, Verwehrung von politischer, kultureller und wirtschaftlicher Teilhabe, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Bestrafung, „ausgeführt mit dem Ziel, die Herrschaft einer rassischen Personengruppe über irgendeine andere rassische Personengruppe herzustellen und aufrechtzuerhalten und [die Letztere] systematisch zu unterdrücken.“
Doch was ist es nun im Konkreten, das Israel zum Apartheidstaat macht? Einige Kernpunkte.

Montag, 7. Januar 2019

Wer nicht kämpft und sich nicht wehrt, hat schon verloren! Von Evelyn Hecht-Galinski

 …… Wie in meinem 2012 gewählten Buchtitel „Das elfte Gebot – Israel darf alles“. Konnte es in den Jahren 2012 bis 2018 eigentlich noch eine Steigerung geben? Tatsächlich, es gab und es gibt sie. Gerade das Jahr, das so bombastische und unerträgliche „runde Festtage“ feierte, wie die Erinnerung an 70 Jahre Gründung des „Jüdischen Staates“, aufgebaut auf der Vertreibung von hunderttausenden von Palästinensern aus ihrer Heimat Palästina.....

…. 2018 gab es eine Rekordzahl an palästinensischen Todesfällen (Morden!) und Verletzten. Es wurden etwa 295 Palästinenser ermordet und über 29.000 von den „moralischsten“ aller „Verteidigungssoldaten“ verletzt...….

…. Das Netanjahu-Regime schafft es immer wieder unter dem Verweis auf „Sicherheit für das jüdische Volk“, die völkerrechtswidrige Besatzung und die Land-, See- und Luftblockade fortzusetzen, und behandelt die Palästinenser wie Geiseln und Gefangene im eigenen Land und lässt sie nur in Ausnahmefällen ausreisen. So gab es 35 Prozent weniger Ausreisegenehmigungen als schon im restriktiven Jahr 2017.....

….. Wenn der Spruch „nie wieder“ je eine Berechtigung hat, sind Vergleiche – wohlgemerkt: keine Gleichsetzung – absolut notwendig. Einem Volk, dass durch ein zionistisches Regime so brutal unterdrückt, besetzt, vertrieben und gedemütigt wird, mit Häuserzerstörungen, Sippenhaft und Entrechtung betraft wird, müssen wir endlich zur Hilfe eilen. Ein Regime, das in seiner Skrupel- und Rücksichtslosigkeit auch nicht vor Alten, Frauen, Kindern und Behinderten Halt macht und, mit lügnerischer Hasbara-Propaganda davon abzulenken und sich mit Lobby-Kampagnen davon zu befreien versucht, hat längst jede Unterstützung verspielt.....

…… Alles erinnert an vergangene Zeiten, allerdings unter anderen Vorzeichen. Erneut wird versucht, Menschen, diesmal Muslime und den Islam mit Hass und Vorurteilen zu überschütten. Es scheint, als ob sich ein Ventil gefunden hat, um wieder einen Schuldigen zu haben, auf den man eigene Probleme und Versagen abladen kann. Was früher einmal die Juden waren, sind heute die Muslime. Dass sich gerade so viele Juden, angespornt von der Israel-Lobby, an diesem Treiben beteiligen, ist besonders verwerflich.....

….. In der Tat hat gerade die Bundeswehr eine so enge Zusammenarbeit mit der „moralischsten aller Verteidigungsarmeen“, sowie mit der Davidsterndrohne eine „jüdisch-christliche“ mörderische Kooperation gestartet, die die schlimmsten Befürchtungen wach werden lässt...…
vollständiger Artikel auf sicht-vom-hochblauen



Samstag, 22. Dezember 2018

Alle Jahre wieder Von Evelyn Hecht-Galinski

Wenn große Teile der Bevölkerung die Geburt von Jesus feiern, wiederholt sich ein ähnliches, trauriges Schicksal. Im Geburtsland von Jesus werden die Drangsalierungen und Menschenrechtsverbrechen gegen Palästinenser, egal ob muslimisch oder christlich, immer grausamer. Gerade diese Feierlichkeiten nutzt das zionistische Unterdrückungssystem für immer neue verbrecherische und mörderische Aktionen. Im Schatten der angeblich so friedlichen Adventszeit sind wir zeugen einer Gewaltwelle, die auch vor dem Mord an Kindern und Behinderten nicht zurückschreckt. Seit die US-Regierung unter Führung von US-Präsident Trump und Schattenaußenminister „Jared-Koscher Kushner-Nostra-Außenminister“ an der Macht ist, sind alle Schleusen geöffnet worden, um ungehemmt ihre „Amerika and Jewish First“-Politik durchzusetzen. Wen wundert es da eigentlich noch, dass jüdische Bürger, die sich nicht von dieser Politik distanzieren, immer unbeliebter werden? Und das ist eben kein Antisemitismus! Ein Staat, der sich „Jüdischer Staat“ nennt und nur 73 Jahre nach Ende des II. Weltkrieges und Auschwitz-Befreiung, dem Nazi-Deutschland immer ähnlicher wird, darf nicht länger als „einzige“ Demokratie im Nahen Osten gefeiert werden.
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Sonntag, 19. August 2018

Die undankbaren Palästinenser - Im Mittleren Osten werden Opfer zu Tätern erklärt.

Da pumpt man Millionen und Abermillionen nach Palästina, aber das palästinensische Pack kennt einfach keine Dankbarkeit. Statt mehr zu essen und „bessere Job-Chancen“ — in Aussicht gestellt durch einen „Jahrhundert-Deal“ — wollen sie doch tatsächlich Souveränität, Sicherheit, Würde. Also wirklich! Eine Entzauberung des „Jahrhundert-Deals“ von Robert Fisk.

...... Ich habe schon früher angemerkt, dass dies Geld für Frieden statt Land für Frieden bedeutet – US-Dollars statt einer Hauptstadt in Jerusalem, statt der Beendigung jüdischer Kolonisation, statt eines „Rückkehrrechts“ und so weiter. Eine wahrhaft Trump‘sche Lösung.........

Zuckerbrot und Peitsche

Die chronologische Rückschau der Ereignisse lässt den „Deal“ sogar noch zynischer erscheinen. Zuerst gibt Trump den Israelis Jerusalem. Dann, als die Palästinenser es wagen, sich zu beschweren, kürzt er ihre Hilfsleistungen und treibt sie in die Verzweiflung.

Danach bietet er ihnen an – mit freundlicher Empfehlung Jareds –, sie mit Geld in Form des „ultimativen Deals“ zu überschütten, wenn sie nur endlich mit ihren maßlosen, irrationalen, antisemitischen, naziartigen und rassistischen Forderungen nach Eigenstaatlichkeit, Würde und einem Ende der Kolonisation aufhörten.






Donnerstag, 16. August 2018

A Palestinian Bedouin Village Braces for Forcible Transfer as Israel Seeks to Split the West Bank in Half

........ The village, which is home to less than 200 people and where the only building with walls is a school made of mud and old tires, has become the latest front line in a conflict over land that for decades has determined the fates of Palestinians like the Jahalin. Israel wants the village razed, its residents evicted, and their land annexed to its ever-expanding settlements. Khan al-Ahmar residents say they are not going anywhere and have been able to rally remarkable international support around their cause, delaying demolition through a yearslong legal battle that remains nonetheless stacked against them......

Freitag, 10. August 2018

Das Jerusalem Komplott gegen Muslime

Selten gab es einen so heißen Sommer in Deutschland und niemals zuvor eine Fußballweltmeisterschaft, die als Reaktion auf das schnelle Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft einen Rassismus ungeahnten Ausmaßes zu Tage brachte.
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Während Özils Rücktritt hierzulande als persönliche Beleidigung und Undankbarkeit eines Deutschen mit türkischen Wurzeln gesehen wird, der doch bitte dankbar dafür sein soll, was ihm hier geboten wurde, um zum „Multimillionär“ aufzusteigen. Es gibt inzwischen keinen Politiker, keine Zeitung und keinen Sender, der uns nicht täglich neues Futter über Özil bietet. Er, der die einzig richtige Konsequenz aus dieser unsäglichen Affäre zog und der Nationalmannschaft und dem Deutschen Fußballbund DFB die Rote Karte zeigte und seinen Rücktritt bekannt gab.
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Der „Jüdische Staat“ ist endgültig zu einem rassistischen „Apartheidstaat“ geworden, dessen Ziele nur noch in Richtung Judaisierung und Siedlerherrschaft mit immer weiter expandierenden Siedlungen auf geraubtem Land beruhen.
..........
Das Land, „wo der Rassismus blüht“, hat nun endgültig bewiesen, dass es nur noch um Juden und ihre Rechte geht, während alle anderen Minderheiten des Landes nicht mehr berücksichtigt werden, und wo in diesem Staat ohne definierte Grenzen demnächst die Amtssprache Arabisch nicht mehr gilt.



Dienstag, 5. Juni 2018

Palästina und Muslime – Allein zu Haus! Von Evelyn Hecht-Galinski

Kann man Judentum, den „Jüdischen Staat“, Besatzung, Vertreibung und Missachtung des Völkerrechts wirklich trennen? Heute nicht mehr! Und wer trägt die Verantwortung an diesem traurigen Zustand? Es ist die Politik, die dieser „Jüdische Staat“ seit 70 Jahren verfolgt.

Und doch erleben wir gerade in diesem Jahr, dass deutsche Politiker und Parteien sich gegenseitig in ihrer triefenden „Israel-Liebe“ mit gemeinsamen Erklärungen, Feierlichkeiten und blindem Aktionismus zu übertreffen versuchen, während im Israel-Taumel Palästina „allein zu Haus“ bleiben muss.

Israel: ständige Bedrohung für seine Nachbarn und den Weltfrieden

In Zeiten des Gedenkens an die Nakba und der Vertreibung von mehr als 750.000 Palästinensern, denen der „Jüdische Staat“ systematisch seit 70 Jahren das legitime Recht auf Rückkehr verweigert, das weltweit etwa sechs Millionen Palästinenser betrifft, halten wir alle gemeinsam den „Schlüssel in der Hand“, als Symbol der Rückkehr. Diese Fakten, ebenso wie das Recht auf Selbstverteidigung, das den Palästinensern vom Völkerrecht garantiert wird, kann nur mit einem vollständigen Waffen-Embargo gegen Israel erreicht werden. Genau das Gegenteil geschieht, gestützt auf die USA und Europa, werden immer neue, einmalige Massenvernichtungswaffen eingesetzt, von F35 Tarnkappenbombern und den Atom-bestückbaren U-Booten als unserem Beitrag für den „Frieden“ in Palästina, der nur eine ewige Illusion sein wird, solange bedingungslos dieser „Jüdische Staat“ als „von allen Seiten bedrohter Staat“ unterstützt wird, anstatt das einzig richtige zu tun, diesen „Jüdischen Staat“ endlich als das anzuerkennen was er ist: eine ständige Bedrohung für seine Nachbarn und den Weltfrieden, mit unabsehbaren Folgen. Lassen wir Palästina und Muslime – nicht – Allein Zuhaus!
ganzer Artikel auf sicht-vom-hochblauen
 
 

Donnerstag, 31. Mai 2018

70 Jahre mörderische Vertreibung und „Selbstverteidigung“! Von Evelyn Hecht-Galinski

Der 14. Mai als Gründung des „Jüdischen Staates“ ist das grausame Symbol dafür, wie rücksichtslos Zionisten von Anfang an auf Kosten der Palästinenser ihr Ziel verfolgten, deren Land für sich allein zu kolonialisieren, während der 15. Mai, der Tag der Nakba, für die Katastrophe steht, die für das palästinensische Volk bis zum heutigen Tag andauert............. Fassungslos muss man mit ansehen, wie das mutige, von der Weltgemeinschaft im Stich gelassene palästinensische Volk auf ihrem friedlichen „Marsch der Rückkehr“ um seine Würde und Freiheit kämpft, die ihnen seit 70 Jahren genommen wird......... Während also das mörderische Massaker an der Grenze zu Gaza immer mehr palästinensische Opfer fordert, pocht der bis an die Zähne bewaffnete „jüdische Staat“ und wie die Papageien die westliche Wertegemeinschaft immer wieder auf ein „Recht auf Selbstverteidigung“. In Wirklichkeit aber hat das palästinensische Volk ein legales Recht auf Widerstand und Selbstverteidigung gegen die illegale Besatzung.
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Donnerstag, 5. April 2018

70 Jahre Illegale Besatzung, 70 Jahre Unrecht

Kolonialismus 2.0

In Gaza findet kein „Konflikt“, sondern kolonialistische Unterdrückung statt.
Realität und ihre Darstellung haben oft wenig miteinander zu tun. Vor allem aber ist die Darstellung von realen Ereignissen praktisch immer davon geprägt, wie wir über etwas berichten und was wir damit erzeugen wollen. Im sogenannten israelisch-palästinensischen ‚Konflikt’ lassen sich unendlich viele Beispiele dafür finden, wie durch die Wahl der Worte – bei anderen Medien die Wahl der Bilder, Schnitte, Farben, Typografie – Realitäten in den Köpfen geschaffen werden, die oft wenig mit den tatsächlichen Ereignissen zu tun haben. Jüngstes Beispiel dafür sind die Geschehnisse zu Ostern in Gaza. https://www.rubikon.news/artikel/875-kolonialismus-2-0

Schluss mit Käfighaltung!

Das Töten von Palästinensern wird in Israel leichter akzeptiert als das Töten von Moskitos.
Die israelische Regierung spricht von den Palästinensern als Raubtieren oder anderen Tieren, die man zurückdrängen oder töten muss. Zusammengepfercht sind sie in einer Art Großkäfigen, abgeschirmt zu Lande, zu Wasser und in der Luft durch die israelische Militärmacht. Am Karfreitag wurden beim „Marsch für Rückkehr“ an der Gazagrenze 18 Palästinenser gezielt von Scharfschützen getötet und 1.416 verletzt. Die israelische Regierung hielt das für gut und nötig. Die meisten Medien hierzulande sprechen von einem Konflikt. Demokraten und Friedenskämpfer nennen es ein Massaker. 
https://www.rubikon.news/artikel/schluss-mit-kafighaltung

Israels Botschafter ausweisen!

Das Karfreitagsmassaker in Gaza muss Konsequenzen haben.
17 Tote, 1.500 Verletzte - davon 773 durch Schussverletzungen! Das ist die Bilanz des Massakers der Israelischen Armee (IDF) an unbewaffneten Demonstranten am Karfreitag. Wird die Bundesregierung jetzt israelische Diplomaten ausweisen? Gibt es Sanktionen der EU gegen Israel?
https://www.rubikon.news/artikel/israels-botschafter-ausweisen

Samstag, 27. Januar 2018

Die USA geben zu, dass Israel ein dauerhaftes Apartheidsregime aufbaut …kurz nachdem sie 38 Milliarden Dollar nach Israel überwiesen haben

Wir sollten Israels Weg zur permanenten Apartheid in genau demselben Licht betrachten wie die historische Schande der südafrikanischen Apartheid. Die aggressivsten und unbeirrbarsten Befürworter dieser Apartheid stehen an der Spitze der US-amerikanischen politischen Elite — meint Glenn Greenwald

weiterlesen auf justicenow.de

 

Sonntag, 7. Januar 2018

Von Kopf bis Fuß auf Kriege eingestellt! Von Evelyn Hecht-Galinski

Wie es scheint, darf in Deutschland, Europa und den USA nicht mehr darüber diskutiert werden, was die illegale Besatzung Palästinas eigentlich bedeutet.
Pünktlich zum Neuen Jahr 2018, dem 70. Gründungsjahr des „Jüdischen Staates“ auf Kosten des einheimischen palästinensischen Volkes, verkündet die regierende Likud-Partei, dass weite Teile des illegal besetzten Westjordanlandes annektiert werden sollen. Erstaunlich ist, dass dieser Beschluss des Parteikomitees zwar in Abwesenheit von Ministerpräsident Netanjahu gefasst wurde, aber doch genau zu seiner Politik passt.
Dieser Annektierungs-Beschluss ist zwar nicht verpflichtend, setzt jedoch gezielt die Duftmarken für ein von Anfang an beabsichtigtes „Groß-Israel“. Zu dieser Provokation der Einverleibung palästinensischen Landes, nach dem unsäglichen Jerusalem-Beschluss von Trump, schweigt die sogenannte westliche „Wertegemeinschaft“.
Dieses Schweigen ermöglicht vor allem, dass mehr als 600.000 judaistische Siedler und Landräuber sich im illegal besetzten Palästina so gut wie unbehelligt ausbreiten und die etwa 2,9 Millionen Palästinenser diesem Treiben auf ihrem eigenen Grund und Boden schutzlos ausgeliefert sind.
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Sonntag, 24. Dezember 2017

Aufrichtigkeit braucht das Land! von Evelyn Hecht-Galinski


Tatsächlich ist jede antisemitisch motivierte Straftat eine Tat zu viel, aber wären wir aufrichtig, dann würden wir diesen Satz einmal hinterfragen. Was steckt hinter dieser Aussage heuchlerischer deutscher Politiker?
Ist der mediale Antisemitismus-Hype nicht ein Ablenkungsmanöver, mit dem die gesamte deutsche Politik und ihre Funktionsträger, quer durch alle Parteien, versäumt hat, den Ursachen für die aktuellen Vorkommnisse in unserem Land auf den Grund zu gehen?
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Samstag, 9. Dezember 2017

'Children of the stones': the day Palestine was reborn

......... Many Palestinians continue to wait for their next Intifada, not because Intifadas liberate the land, but because true popular uprisings offer another kind of liberation: a moment of collective honour, and another chance at hope.........
weiterlesen auf aljazeera

Samstag, 2. Dezember 2017

Widerstand wird zur Pflicht, wo die Meinungsfreiheit bedroht ist! Von Evelyn Hecht-Galinski



Die diskriminierende Besatzungspolitik des „Jüdischen Staates“ darf nicht mehr angesprochen werden in deutschen Medien, in öffentlichen Veranstaltungen und politischen Veranstaltungen. Dank der Israel-Lobby wird der Begriff der „Besatzung“ immer mehr zu einem nicht existierenden „Unwort“, das gar nicht mehr erscheinen soll. Was wir momentan erleben, ist weltweit, aber besonders akut hier in Deutschland, dass man „Besatzung“ im Zusammenhang mit dem „Jüdischen Staat“ ersetzt durch das Wort „Antisemitismus“. Dies führt zu einer beklemmenden Stimmung, die uns, die wir uns schon lange für die Befreiung Palästinas von der illegalen jüdisch-zionistischen Besatzung einsetzen, einschüchtern soll.
weiterlesen auf sicht-vom-hochblauen....
 

Roger Waters über israelische Besatzungspolitik

Roger Waters ist die Stimme von Pink Floyd und zählt zu den bekanntesten Musikern der Welt.

...... Roger Waters wollte das erst glauben, nachdem er es mit eigenen Augen gesehen hatte. Er sagte seinen Auftritt in Tel Aviv ab und besucht stattdessen die besetzten Gebiete, um hier ein Konzert zu geben. Was er dabei an normalen Schikanen und Terror der israelischen Armee gegen die Palästinenser erlebte, schockte ihn derart, dass er sich entschloss, sich politisch gegen diese menschenverachtenden Zustände zu engagieren.
Er wurde Teil der BDS-Bewegung (Boycott, Divestment and Sanctions), deren Ziel es ist, durch friedlichen Protest auf das Schicksal der Palästinenser aufmerksam zu machen. Roger Waters ist ein Menschenrechtsaktivist, der sich, genau wie Naomi Klein, Stephen Hawking oder Desmond Tutu, der BDS-Bewegung angeschlossen hat. Wer es allerdings wagt, die Politik der zionistisch-rassistischen Regierung zu kritisieren, bekommt er unmittelbar die Keule des Antisemitismusvorwurfs zu spüren. Absurd! weiterlesen auf KenFm
 

Samstag, 25. November 2017

Vom Basler Kongress 1897 bis zur Balfour-Deklaration 1917: Die Anfänge des Zionismus

von Petra Wild.
Der Zionismus entstand Ende des 19. Jahrhunderts im europäischen jüdischen Kleinbürgertum. Er war nicht nur eine Reaktion auf den zunehmenden Antisemitismus, sondern auch die Verkörperung der damals vorherrschenden kolonialistischen, rassistischen und nationalistischen Strömungen. Ab 1882 brachen in Russland Gruppen von Juden auf, um sich in Palästina anzusiedeln, das damals zum Osmanischen Reich gehörte und etwa eine halbe Million Einwohner zählte, darunter 4% Juden. Die Einwanderung nach Palästina wurde von der Organisation »Hovevei Zion« geleitet, und schon diese frühen Siedler verstanden sich als Kolonialisten. Baron Edmund de Rothschild, der in den Aufbau eines Plantagenkolonialismus in Palästina investierte, förderte das jüdische Siedlungsprojekt. Während der ersten Einwanderungswelle (1. Aliya) von 1882 bis 1903 kamen 20.000 bis 30.000 zionistische Siedler ins Land
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Mittwoch, 22. November 2017

Israel’s settlements: 50 years of land theft explained

To the casual visitor or tourist driving through the occupied West Bank or Jerusalem, Israeli settlements may appear as just another set of houses on a hill.
The middle-class suburban style townhouses, built fast and locked in a grid of uniform units, stand like fortified compounds, in direct contrast to the sprawling limestone Palestinian homes below.
Settlement homes, mostly constructed of cement with a cosmetic limestone cladding, tend to fashion a similar look: American-style villas topped by red-tiled roofs and surrounded by lush, neatly trimmed green lawns.
The largest settlement, Modi’in Illit, houses more than 64,000 Israeli Jews in the occupied West Bank. The mega-settlement has its own mayor, as well as schools, shopping malls and medical centres.
Some settlements even have their own universities.
......... So why have these housing compounds caused so much rancour and been called a threat to the prospect of peace in the Holy Land?
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Samstag, 4. November 2017

Did British Mandate pave way for Israeli occupation?

While the British Mandate in Palestine lasted for 31 years, notorious remnants of its legacy are still felt by the Palestinians on a daily basis at the hands of the Israeli army.
For seven decades, the military occupation of Palestinians has been ongoing, but some of the repressive tactics used by the Israeli army were not necessarily Israeli.
Rather, they were first practised on the Palestinians by the British army during the mandate era.
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Balfour: UK government 'should hang its head in shame'

The Balfour Declaration is only 67 words long, yet it launched what is broadly seen today as the world's most intractable conflict. The Israeli-Palestinian dispute remains an enduring crisis in the Middle East region 100 years after the declaration was signed on November 2, 1917.
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