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Dienstag, 1. März 2016

Herrschaftsmethoden des US-Imperialismus

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Für viele Menschen ist die globale Herrschaft der USA nicht durchschaubar, weil sie in der Propaganda von Politik und Medien als eine verbündete, ja befreundete Macht erscheinen, deren Lebensziele mit den eigenen identisch seien. Aufgrund ihrer militärischen Überlegenheit seien sie in der Lage, die gemeinsamen demokratischen und zivilisatorischen Werte der westlichen Welt vor Gefahren aus dem Osten zu schützen und zu verteidigen, ja aus einem glühenden Idealismus auch willens, sie unter eigenen Opfern zum Wohle der unterdrückten Völker in Ost und Süd auszubreiten.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Ausbeutung der Entwicklungsländer

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„Wo immer er einschreitet, greift er tief in die Souveränität von Staaten ein (…) und hinterlässt eine breite Spur wirtschaftlicher und sozialer Zerstörung.“                                                            Ernst Wolff in „Weltmacht IWF, S. 9


Der Welthunger – Produkt kapitalistischer Ausbeutung

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 Ein Kind, das an Hunger stirbt, wird ermordet.“ Jean Ziegler

Wer glaubt, der Hunger in den Entwicklungsländern, sei ein Ergebnis der schwierigen geographischen und klimatischen Bedingungen, sowie der Rückständigkeit und der Unfähigkeit der dort lebenden Menschen, mit den Problemen fertig zu werden, unterliegt einem schweren Irrtum.

Montag, 29. Februar 2016

Redefining the poor as “terrorists”

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Most so-called “terrorist” activity is a by-product of neoliberalism’s on-going crisis and its marginalisation of a growing proportion of the world’s population. 

 

 

 

 

Nahrungsmittelspekulation und andere wirtschaftliche Mechanismen der Verelendung

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Die vorangetriebene Globalisierung bringt es mit sich, dass wirtschaftliche Beziehungen über weite Distanzen hinweg recht verwinkelte, abstrakte Formen annehmen können, die dann jedoch zu sehr konkretem millionenfachem Leid führen. 

Gefangen in unfairen Schulden

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Der Umstand, dass fast alle Länder Afrikas aus ihrer kolonialen Knechtschaft heraus bis zum heutigen Tag eine sehr einseitige Exportstruktur aufweisen, die zudem auf unverarbeiteten Rohstoffen basiert17, ist sehr bedeutsam, um die Auslandsverschuldung des Kontinents zu verstehen, die seit Ende der 70er Jahren aufgekommen ist und die Länder nachwievor an einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung hindert. 

Die weltweite Ausbeutungspyramide am Beispiel Afrika

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Die Bevölkerungen der Industrieländer sind privilegiert, weil ihre Wirtschaftsräume auf die Rohstoffe und Arbeit anderer Länder zurückgreifen können

Die Lüge von der Zivilisiertheit der „westlichen Welt“

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„Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen“, wusste schon Peter Ustinov und widersprach damit dem medialen Bild, „wir“, der sogenannte Westen, würden seit einigen Jahren ohne jegliche Schuld immer häufiger und schlimmer von Barbaren attackiert, gegen die es sich nunmehr zu wehren gölte. Dieser Sicht widerspricht auch der Autor und Publizist Sascha Pommrenke, der gerade ein Buch über den „Terror des Westens“ schreibt. Jens Wernicke sprach mit ihm.

Sascha Pommrenke



Aufruf zur Verantwortung

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In ihrem jüngst erschienenen Buch plädiert LINKE-Politikerin Katja Kipping für eine offenere Gesellschaft, die vor allem in Zeiten wie diesen, sprich, Zeiten, in denen Hunderttausende von Menschen im Nahen Osten vor Krieg und Zerstörung fliehen, zusammenhalten muss. Dabei zeigt sie nicht nur Alternativen zum gegenwärtigen Status Quo auf, sondern erinnert auch an Fluchtursachen, die so manch ein Regierender schon längst verdrängt hat. Von Emran Feroz [*]

Sonntag, 14. Februar 2016

Ein sehr gutes Video über die Ausbeutung Afrikas durch den Westen:TEDxBerlin - Mallence Bart-Williams


Dieses Video ist nur ein Beispiel wie der Westen sich die Rohstoffe der Welt "sichert", auf Kosten des jeweiligen Landes und seiner Bevölkerung. Die Message: nicht Charity für Afrika, sondern Sharing mit Afrika, in Demut und Respekt ...... sehr sehenswert!!!!