Mittwoch, 22. September 2021
Mittwoch, 19. Mai 2021
Massive Fälle von Impf-Nebenwirkungen sprengen EMA Datenbank
Es wird zwar viel geimpft, aber es gibt Nebenwirkungen in einer noch nie dagewesenen Anzahl und Häufigkeit. Den beste Beweis dafür liefert die Datenbank der Europäischen Medizinagentur EMA selbst: Sie kann die Datenfülle schon nach vier Monaten nicht mehr verarbeiten.
Das EMA-System ist nicht in der Lage mehr als 199.801 Zeilen auszugeben. Das heißt, dass die Daten vor 6.3.21 bei Astrazeneca abgeschnitten werden. Man muss mit gesicherten alten Files arbeiten und die abgeschnittenen Daten ergänzen. Brauchen wir mehr Beweise, dass das ein nie dagewesenes Experiment ist? Die eigenen Systeme packen die Datenfülle nicht mehr.
Massive Fälle von Impf-Nebenwirkungen sprengen EMA Datenbank - (tkp.at)
Samstag, 15. Mai 2021
Mehr Fluch als Segen
Um die derzeitige Kampagne besser einordnen zu können, muss man den Nutzen und die Gefahren von Impfungen aus historischer Perspektive betrachten.
Impfungen gelten als Teil der schulmedizinischen „DNA“. Impflobbyisten verweisen gerne auf eine 300-jährige Erfolgsgeschichte. Vergessen ist, dass sich der ärztliche Berufsstand im ersten Jahrhundert der Impfgeschichte diesen Versuchen der Krankheitsprävention mit allen Mitteln widersetzte. Impfungen wurden von Laien ein- und auch durchgeführt. Erst mit dem Aufkommen der Pharmaindustrie im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts rückten Impfungen auf der Agenda der Schulmedizin ganz nach oben. Bereits mit dem Reichsimpfgesetz von 1874 avancierte eine Impfung in ganz Deutschland zur bürgerlichen Pflicht. Trotz massenhafter Durchführungen verzichtete man bis heute bei allen Impfungen auf solide Studien zur Beurteilung von Nutzen und Risiken.Samstag, 24. April 2021
Studie: RNA-Impfstoffe können langfristig neurodegenerative Erkrankungen verursachen und „weit mehr Schaden als Nutzen“ anrichten
.... In einem neuen Forschungsartikel, der in der Fachzeitschrift Microbiology & Infectious Diseases veröffentlicht wurde, äußert der erfahrene Immunologe J. Bart Classen ähnliche Bedenken und schreibt, dass RNA-basierte COVID-Impfstoffe das Potenzial haben, mehr Krankheiten zu verursachen als die COVID-19-Epidemie.
„Die aktuellen RNA-basierten SARSCoV-2-Impfstoffe wurden in den USA per Notverordnung ohne umfangreiche Langzeitsicherheitstests zugelassen“, heißt es in dem Bericht. „In dieser Arbeit wurde der Impfstoff COVID-19 von Pfizer auf das Potenzial hin untersucht, prionenbedingte Krankheiten bei Impflingen auszulösen.“
Prionen-basierte Krankheiten sind laut CDC eine Form von neurodegenerativen Erkrankungen, was bedeutet, dass der Impfstoff von Pfizer wahrscheinlich langfristige Schäden und negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Gehirns verursachen wird.
Dies ist besonders besorgniserregend, da der Impfstoff von Pfizer ein mRNA-„Impfstoff“ ist, eine völlig experimentelle, ungetestete Injektion, die neue Proteine erzeugt und in das menschliche Genom integriert werden kann. Mit anderen Worten, degenerative Gehirnzustände können zu jedem Zeitpunkt Ihres Lebens nach der Impfung auftreten.
Die Flüssigkeit kann tödlich sein - Artikel und Video
Es gibt viele gute Gründe, die als „Impfstoff“ bezeichnete Flüssigkeit aus dem Verkehr zu ziehen. Sie ist potenziell gefährlich und scheint nur schlecht zu immunisieren.
von Wolfgang Jeschke
Wie gefährlich ist die Flüssigkeit, welche „Impfstoff“ genannt wird? Hunderttausende Fälle von schweren bis tödlichen „Nebenwirkungen“ der Flüssigkeit werden weltweit berichtet. Allein in Großbritannien sind es bereits über 150.000 Fälle. In Israel sprechen Mediziner von einem neuen Holocaust und berichten von einer 40fach höheren Sterblichkeit infolge der Impfung im Vergleich zur Sterblichkeit an COVID-19.
Weiterlesen und Video hier: Die Flüssigkeit kann tödlich sein | LAUFPASS.com
Dienstag, 30. März 2021
Leichen im Keller
„Die Renten sind sicher“, verkündete Ex-Arbeitsminister Norbert Blüm. „Die Impfungen sind sicher“, hört man jetzt auf allen Kanälen. Was sagen die Fakten? Die EU verzeichnet 3.350 Impf-Tote und 105.068 schwere Fälle von COVID-19-Impfschäden. Und das sind nur die offiziellen Zahlen, die Dunkelziffer könnte höher liegen. Obwohl sich die Impfdebatte in den letzten Wochen auf Probleme mit der Astrazeneca-mRNA-Impfung verengt hatte, liegt Pfizer/Biontech in der Statistik der Europäischen Union bei der Zahl der gemeldeten Corona-Impftoten deutlich in Führung. Fast zwei Drittel der mit Impfungen verbundenen Todesfälle in Deutschland gehen auf das Konto des letztgenannten Herstellers. Zwei Drittel der Mediziner in der Region Hannover sind gar nicht erst zum „vereinbarten“ Impftermin erschienen. Gleichzeitig melden Medien Corona-Ausbrüche „trotz vollständigem Impfschutz“.
Freitag, 19. März 2021
mRNA-Impfstoffe – Risiken und Nebenwirkungen
Sieben Milliarden Menschen sollen in den nächsten Jahren gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft werden. Als Favoriten gelten die neuartigen genetischen Impfstoffe zu denen auch die mRNA-Impfstoffe zählen. Mit einem konventionellen Impfstoff haben diese Produkte so gut wie nichts gemein, es handelt sich vielmehr um eine temporäre Gentherapie. Obwohl kein Land diese Impfstoffe bisher offiziell zugelassen hat, propagieren Politiker und Medienvertreter weltweit mit einer Vehemenz die Impfung für alle.
.... Was aktuell in Deutschland im Rahmen der Covid-19-Impfung geschieht, widerspricht komplett dem Grundsatz der informierten Einwilligung. Denn eine Aufklärung muss nicht nur über die Vorteile, sondern auch klar und verständlich über mögliche Gefahren und Risiken einer Behandlung aufklären. Die Gefahren und Risiken, die von den neuen genetischen Impfstoffen (mRNA- und Vektor-Impfstoffen) ausgehen sind bekannt, nur werden sie totgeschwiegen, was nach meinem Rechtsempfinden mit vorsätzlicher Irreführung gleichzusetzen wäre.
Wie soll der Einzelne eine informierte Entscheidung für oder gegen eine Impfung treffen, wenn ihm sämtliche wichtigen Informationen vorenthalten werden? Wenn anstelle einer objektiven Beratung, Angst und Panik verbreitet werden, mit dem Ziel, möglichst vielen Menschen eine uninformierte Impfentscheidung abzuringen.
....Diese Technologie soll in Zukunft also zu einer billigen Standardtherapie werden, weshalb man sie so schnell als möglich etablieren muss, wozu sich ein globaler Feldversuch eben ganz besonders gut eignet. Der österreichische Kanzler Sebastian Kurz hat in einem Interview im TV bereits mitgeteilt, aufgrund der kommenden Mutationen von SARS-CoV-2 würden in den nächsten Jahren bis zu 30 Millionen Covid-Impfstoffe alleine für Österreich benötigt. Auch das steht im Einklang mit der Aussage des MIT-Artikels, Covid-Impfungen zu einer Dauereinrichtung zu machen.....
....Die hier gemachten Ausführungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie sollen lediglich einen Einblick in die aktuelle Problematik ermöglichen.
Vorab in Kürze die wichtigsten Ergebnisse:
Weder die amerikanische noch die europäische Zulassungsbehörde haben bisher einen Impfstoff gegen Covid-19 offiziell zugelassen.
Die Daten zur Wirksamkeit wurden in der Öffentlichkeit fehlinterpretiert.
Die Informationen zur Sicherheit wurden und werden bis zum heutigen Tage unterschlagen und/oder verharmlost.
... Aus Politik und Medien würde ich deshalb das folgende Statement erwarten: Wer sich nach einer informierten Aufklärung für eine Immunisierung mit dem neuartigen mRNA-Impfstoff Corminaty entscheidet, muss wissen, dass er zu einem Probanden in einer noch laufenden Phase-III-Studie wird. Erst im Dezember 2023 will die EMA nämlich laut ihres Berichtes über eine finale Zulassung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffes entscheiden....
.... Laut Artikel 2 der genannten EU-Verordnung darf eine bedingte Vermarktungsgenehmigung nämlich nur dann erfolgen, wenn eine echte Bedrohung der öffentlichen Gesundheit vorliegt und wenn eine solche auch ordnungsgemäß festgestellt wurde.....
..... Ioannidis, dessen Studie auch im Bulletin 99 (7) der WHO veröffentlicht wurde, kommt zu folgendem Ergebnis: In den 51 untersuchten Regionen lag die Sterblichkeit lediglich zwischen 0,09 % und 0,57 %, bei Menschen unter 70 Jahren lag sie mit 0,00 % bis 0,05 % sogar noch deutlich niedriger. Mehr als 99 Prozent der Erkrankten erholen sich also problemlos von Covid-19, was das Narrativ einer tödlichen Bedrohung widerlegt....
gesamter Artikel auf mRNA-Impfstoffe – Risiken und Nebenwirkungen - NomoNoma - die 4. Gewalt
Mittwoch, 10. März 2021
Mit Sicherheit unsicher. Der Biologe Clemens Arvay betreibt Aufklärung in puncto Corona-Impfungen.
Die Massenimpfung gegen SARS-Cov-2 ist ohne Alternative, rettet Millionen Leben und macht der Pandemie den Garaus. So geht das herrschende Narrativ und die „Qualitätsmedien“ bedienen es ohne Unterlass. Warnungen vor Gefahren und möglichen Folgeschäden des großflächigen Einsatzes der nur unzureichend erprobten und im Eilverfahren zugelassenen Vakzine bleiben weitgehend ungehört. Der Biologe und Sachbuchautor Clemens Arvay mahnt mit seinem Buch „Rettung oder Risiko?“ zu Skepsis und Vorsicht gegenüber den Verheißungen der Biotech-Avantgarde. Mit ihm meldet sich eine Stimme der Vernunft zu Wort, meint Ralf Wurzbacher.
Um es vorwegzuschicken: Clemens Arvay gibt in seinem Buch keine Empfehlung für oder gegen einen bestimmten Impfstoff. Ebenso wenig will er dem Leser die Entscheidung abnehmen, ob er sich zum Schutz vor dem SARS-Cov-2-Virus und der Krankheit Covid-19 impfen lassen sollte oder nicht. Allein damit hebt er sich dankenswert ab von der durch Politik und Medien evozierten Druck- und Drohkulisse, wonach die Pandemie einzig und allein mit dem Mittel der Massenvakzinierung zu überwinden und es deshalb oberste Bürgerpflicht sei, seine Ärmel für die Nadel hochzukrempeln. Diesem Quasi-Impfzwang, den man dem Publikum mit der Moralkeule und der Warnung vor sozialen und rechtlichen Sanktionen beibringen will, setzt der Biologe aus Österreich Aufklärung im besten Sinne entgegen. Sein Angebot verstehe sich „ausschließlich als Informationsmedium“ und richte sich an „differenziert denkende Menschen, die ihre persönliche Entscheidung auf umfassende Informationen aufbauen möchten“, schreibt er. Damit sei es „auch ein Plädoyer gegen jede Art von Druck und indirektem Impfzwang“.
Gleichwohl sei auch klargestellt: Wer sich von der Impfung die „Rettung“ vor Erkrankung und Tod verspricht, wird nach Lektüre der 143 Seiten in seiner Hoffnung kaum bestärkt sein. Ein ausgewogenes Pro und Contra liefern Arvays Ausführungen nicht. Das mit den Corona-Vakzinen von Herstellern wie BioNTech & Pfizer, Moderna, Curevac oder AstraZeneca & Vaccitech verbundene „Risiko“ spielt bei ihm eindeutig die Hauptrolle. Das soll ihm nicht vorgeworfen werden. Solange nicht einmal bewiesen ist und eher mehr dagegen als dafür spricht, dass die neuen Impfstoffe eine sterile Immunität erzeugen und eine Weitergabe des Erregers verhindern, erscheint ihr Nutzen mindestens eingeschränkt. Einen raschen Stopp der Krise durch flächendeckende Unterbrechung der Infektionsketten, wie von der Bundesregierung und ihren Beratern verheißen, garantiert der Stoff so jedenfalls mitnichten.
Zulassung im Hauruckverfahren
Zudem sollte sich jeder fragen, ob er die „Rettung“ wirklich braucht. Für den weit überwiegenden Teil der Bevölkerung geht von SARS-Cov-2 keine lebensbedrohliche Gefahr aus. Selbst eine Autorengruppe des Robert Koch-Instituts (RKI) hat in einer aktuellen Studie zur „Covid-19-Krankheitslast in Deutschland im Jahr 2020“ konstatiert, dass die Übersterblichkeit durch das Virus „am Ende des Jahres 2020 etwa das Niveau schwerer Influenzawellen erreicht hat“. Gerade gesunde Menschen unter 70 Jahren, für die etwa der renommierte Epidemiologe John Ioannidis eine Letalität von rund 0,05 Prozent ermittelt hat, sollten es sich deshalb reiflich überlegen, in welchem Verhältnis der mögliche Ertrag einer Impfung mit den davon ausgehenden Risiken stehen könnte.
Hier bietet Arvays Buch wichtige Hilfestellung.
COVID-19-Impfung: Werden Kollateralschäden unter den Teppich gekehrt?
Lautstark wird für COVID-19-Impfungen geworben. Doch die Anzahl der Verdachtsfälle schwerster Nebenwirkungen steigt. Dabei scheint nur ein kleiner Teil der Fälle ganz oben anzukommen. Transparent geprüft werden sie kaum. Und das Paul-Ehrlich-Institut schweigt sich aus.
3.290 Verdachtsfälle von schweren Nebenwirkungen und 330 Tote im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen in zwei Monaten: Das ist die Bilanz aus dem neuen Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), der den Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis 26. Februar 2021 umfasst. Doch rechtsmedizinisch untersucht wird kaum ein Fall, Konsequenzen bleiben aus. Dabei ist dies offenbar nur die Spitze des Eisbergs: Es sind inzwischen Sterbefälle kurz nach einer Impfaktion bekannt geworden, die die zuständigen Kommunen nicht einmal gemeldet haben. Sie gehen einfach unter, und das PEI mauert.
Auch junge Menschen sind gestorben
Laut PEI wurden die Verstorbenen 33 bis 101 Jahre alt. Ihr Tod trat zwischen einer Stunde und 34 Tagen nach der ersten oder zweiten Impfung ein. Wie in den Berichten zuvor geht das PEI davon aus, dass ihr Tod nichts mit der Impfung zu tun haben könne.
Die Toten sortiert das Institut in drei Kategorien ein: 78 Menschen waren nach der Impfung positiv auf das Coronavirus getestet worden, sie gelten als COVID-19-Tote. Bei 95 Menschen seien Grunderkrankungen diagnostiziert worden, die wohl zum Tod geführt hätten. Bei 157 Verstorbenen traf beides offenbar nicht zu. Diese Fälle erklärt das PEI wie schon in vorherigen Berichten mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit, plötzlich und unerwartet zu sterben. Dazu führt es eine Berechnung für plötzliche Todesfälle in der Altersgruppe 50 plus an.
COVID-19-Impfung: Werden Kollateralschäden unter den Teppich gekehrt? — RT DE
Sonntag, 7. März 2021
Das Sterben nach der Impfung
Amtlichen Angaben zufolge sind Todesfälle nach der Corona-Impfung reiner Zufall und nicht in Zusammenhang mit der Impfung zu sehen.
von Jens Bernert
Mit Corona steht alles im Zusammenhang. Wenn ein Mensch, der zwei Monate zuvor mal positiv auf Covid-19 getestet worden war, aber keine Symptome zeigte, an einem Autounfall stirbt, wird er als „Corona-Toter“ mitgezählt. Anders bei dem Toten nach Impfungen. Hier darf es offiziell niemals einen Zusammenhang geben. Die Menschen sind stets „mit“ dem Impfserum gestorben, nie „an“ ihm. Dabei stinken die Evidenzen zum Himmel. Seit die Impfung läuft, ist die Todesrate bei hochbetagten Menschen rund sechsmal so hoch wie in gewöhnlichen Zeiten. Der Autor trägt akribisch eine erschreckend große Anzahl von Einzelfällen zusammen. Selbst in der maßnahmenkritischen Szene sind diese Fakten und Zahlen noch nicht überall bekannt.
weiterlesen hier: Das Sterben Imp der Impfung | LAUFPASS.com
Das Impfexperiment
Die Gesellschaft wird aus ihrer Impfeuphorie wohl erst aufwachen, wenn viele Todesfälle bekannt werden — dann aber wird es für viele zu spät sein.
Dienstag, 23. Februar 2021
Impfung gegen SARS-CoV-2: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
In ihrem offenen Brief wenden sich hunderte deutsche Ärzte, Apotheker und Wissenschaftler an die Bundesärztekammer und die Bundesapothekerkammer. Sie sprechen sich aus medizinischen und ethischen Gründen gegen den Einsatz der nicht ausreichend erprobten und nicht ordentlich zugelassenen Impfstoffe im Zuge des größten Menschenversuches in der Medizingeschichte aus. Wir geben den Wortlaut wieder:
Sehr geehrter Herr Präsident / sehr geehrte Frau Präsidentin,
weiterlesen hier: Impfung gegen SARS-CoV-2: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker | LAUFPASS.com
Donnerstag, 11. Februar 2021
Biontech warnt vor eigenem Impfstoff
DER QUARTALSBERICHT DES DEUTSCHEN „HOFFNUNGSTRÄGERS“ LIEST SICH WIE DIE ANKÜNDIGUNG EINER KATASTROPHE
entdeckt bei www.corodok.de, bearbeitet von Wolfgang Jeschke
In ihrem Quartalsbericht zum 30. September 2020 führt die Firma „BioNTech SE“ auf dutzenden Seiten finanzielle und medizinische Risiken für ihr Impfstoffprogramm auf. Sie interessieren offenbar weder die Öffentlichkeit noch die Zulassungsbehörden. Die erstaunlich schnelle Festlegung von Medien, Behörden und Regierungen auf ein „sicheres Produkt“ sind angesichts dieses Katalogs erschreckend – hier einige Auszüge aus dem Quartalsbericht. Die Auszüge sind kursiv gesetzt.
Unseres Wissens gibt es derzeit keinen Präzedenzfall, in dem eine mRNA-basierte Immuntherapie, wie die, die wir entwickeln, von der FDA, der Europäischen Kommission oder einer anderen Zulassungsbehörde irgendwo auf der Welt zum Verkauf zugelassen wurde… [Zulassungsstellen könnten] unsere mRNA-basierten Produktkandidaten als neue Arzneimittel, nicht als Biologika oder Gentherapie-Arzneimittel, betrachten und andere Zulassungsanträge verlangen…
Kein Präzedenzfall für zugelassenen mRNA-Produkte bekannt
Die von uns entwickelten Produktkandidaten könnten nicht oder nur mäßig wirksam sein oder unerwünschte oder unbeabsichtigte Nebenwirkungen, Toxizitäten oder andere Eigenschaften aufweisen, die eine Marktzulassung ausschließen oder die kommerzielle Nutzung verhindern oder einschränken könnten.
weiterlesen hier: Biontech warnt vor eigenem Impfstoff | LAUFPASS.com
Mittwoch, 10. Februar 2021
Die toten Afrikaner
Wieder einmal hat eine Impfkampagne von Bill Gates und WHO in Ländern des globalen Südens verheerende Folgen.
Der Rassismus der Impfindustrie und ihrer Handlanger ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Afrika oder Indien dienen den Geschäftemachern als Versuchsfeld. Regelmäßig werden in den sogenannten Entwicklungsländern bei Impfungen und Impfversuchen Menschen getötet — oftmals Kinder — oder bleiben ihr Leben lang schwer behindert. Das kümmert aber offenbar niemanden unter den Verantwortlichen.
Die WHO sah sich in diesen Tagen erneut gezwungen zuzugeben, dass eine große internationale Impfstoff-Initiative, hinter der unter anderem Bill Gates steckt, der ja momentan möglichst jeden Menschen auf diesem Planeten mit regelmäßigen und gefährlichen Corona-Zwangsimpfungen beglücken will, tatsächlich einen tödlichen Ausbruch genau der Krankheit verursacht, die sie eigentlich ausrotten sollte.
weiterlesen hier: Die toten Afrikaner | Rubikon
Montag, 25. April 2016
Impfungen: Neue Filmdoku gießt Öl ins Feuer der Autismus-Kontroverse (Video)
Bereits der Trailer verursacht Gänsehaut. weiterlesen hier.....