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Freitag, 15. April 2016

Wien, Hauptstadt der Schulprobleme

Quelle
Kommentar zu diesem Artikel (Spurensucher):
Das ist ein typisches Beispiel von populistischer Meinungsmache, indem alles vermischt wird...... strukturelle Probleme im Bildungswesen, die wirklichen Gründe die es zu bearbeiten gilt, werden überdeckt  mit populistischen Seitenhieben auf den Islam (sehr medienwirksam) bis hin zum weiteren Sündenbock: arme, bildungsferne Familien, die natürlich selber an ihrer Misere schuld sind ........ siehe deshalb beide vorigen Postss von den NachDenkSeitenNeoliberale Indoktrination,
Die Armen sind nicht sozial schwach 

 
Bild: (c) Die Presse 
In Wien konzentrieren sich viele soziale Problematiken – das stellt die Schulen vor große Herausforderungen. Manche sprechen von „Bildungsghettos“. Bei Leistungstests hinkt die Hauptstadt hinterher. Wo es an den Schulen kracht.
 (Die Presse)
Wiens Schulen stehen permanent in der Kritik: Von „Bildungsghettos“ und „einer Schande für die Stadt und einer Tragödie für die Kinder“ war etwa die Rede. Die Voraussetzungen in der Hauptstadt sind andere als im Rest Österreichs – oder wie es die frühere Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl (SPÖ) einst weniger charmant ausgedrückt hat: „Wir können die Fördermaßnahmen zwar verändern und verschärfen, aber nicht die Kinder austauschen.“ Auch bei den jüngst veröffentlichten Bildungsstandards für Deutsch landete Wien wieder auf dem letzten Platz. Flüchtlinge, Integration, Armut oder Platzmangel: An welchen Stellen es an den Wiener Schulen kracht.