„Professor Burkhardt, 76 Jahre, blickt auf eine langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut) Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig und befindet sich jetzt im Ruhestand. Bei seinen Forschungen legte er die Schwerpunkte auf Lungenpathologie und Kopf-Hals-Pathologie.“
Donnerstag, 15. April 2021
Pathologe: „Zu Tode geschützt ist auch gestorben“ – Die Maske verursacht vielfach schwere Krankheiten
„Professor Burkhardt, 76 Jahre, blickt auf eine langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut) Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig und befindet sich jetzt im Ruhestand. Bei seinen Forschungen legte er die Schwerpunkte auf Lungenpathologie und Kopf-Hals-Pathologie.“
Samstag, 6. März 2021
Mit Kanonen auf Schüler
„Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei. Darf man niemals quälen. Geh‘n kaputt dabei.“ So sang die DDR-Liedermacherin Bettina Wegner. „Kinder sind unsere Zukunft“, heißt es in Sonntagsreden. Aber sie haben keine mehr, könnte man ergänzen. Jedenfalls keine Zukunft, in der sie in Freiheit und voll sprühender Lebensfreude ihren Neigungen werden nachgehen können. Die Maske ist dabei nicht nur Symbol der Unterdrückung, sie ist auch das für Gesundheit und Psyche schädlichste unter den Folterinstrumenten, die sich die Corona-Strategen für alle Bürgerinnen und Bürger ausgedacht haben. Und die Kleinen, deren Seelen noch besonders form- und deformierbar sind, leiden wie so oft am meisten. Übrigens auch die Umwelt, die derzeit mit Maskenmüll überschwemmt wird. Flo Osrainik beschäftigt sich in seinem Buch „Das Corona-Dossier“ ausführlich mit der Geschichte der „Pandemie-Hysterie“ und den teils verheerenden Folgen.
Zudem zeigten Untersuchungen zu körperlichen und seelischen Nebenwirkungen der Masken, „dass diese keineswegs immer harmlos sind. Die bisher einzige Übersichtsarbeit zu Masken bei Kindern aus dem Jahr 2011 spricht von möglichen Nebenwirkungen wie erhöhtem Atemwiderstand, Wärme- und Feuchtigkeitsansammlung, CO2-Rückhaltung, Klaustrophobie und Angstzuständen“....
Die Maske aus der Schuhfabrik
Zunehmend werden FFP2-Masken als Standard etabliert. Regierungen verteilen Gutscheine oder versenden die Masken gleich direkt an die Bürger. Das von den Masken ausgehende Gesundheitsrisiko wird dabei in Politik und Medien kaum thematisiert – obwohl aktuell sogar das Robert Koch-Institut und die europäische Seuchenschutzbehörde zur Vorsicht mahnen. Ein aktuelles Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt: Regierungen sehen sich selbst als Wohltäter, agieren aber in weiten Teilen fahrlässig.
.......Die meisten FFP2-Masken seien „mitnichten medizinische Masken“, sondern einfach Staubschutzmasken für Handwerker. Bei ihrem Vlies handele es sich um einen thermoplastischen Kunststoff, dem Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien und UV-Stabilisatoren beigefügt würden, dazu teils große Mengen Formaldehyd oder Anilin sowie zusätzlich künstliche Duftstoffe, um den unangenehmen Chemiegeruch zu überlagern.....
..... Von den möglicherweise schädlichen Inhaltsstoffen abgesehen, geht von FFP2-Masken eine weitere, gravierende Gefahr aus. Denn allein schon aufgrund des besonders hohen Atemwiderstands stellen sie für viele Menschen ein ernstes gesundheitliches Risiko dar. Darauf weist aktuell unter anderem das Robert Koch-Institut (RKI) in seinen „Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus“ hin...
..... Seuchenschutzbehörde: FFP2-Masken „derzeit nicht vertretbar“
Die europäische Seuchenschutzbehörde ECDC (European Center for Desease Prevention), das europäische Pendant zum deutschen Robert Koch-Institut, mahnt aktuell ebenfalls zur Vorsicht. In einem im Februar veröffenlichten 31-seitigen Bericht zur Effektivität des Maskentragens schreiben die Fachleute, der Nachweis des Nutzens medizinischer Masken insgesamt, was eine Verhinderung von Covid-19 durch das Tragen in der Öffentlichkeit angeht, sei „begrenzt“. Mit Blick auf FFP2-Masken („respirators“) stellt das ECDC überraschend deutlich fest:
„Die sehr begrenzten wissenschaftlichen Nachweise zur Verwendung von FFP2-Masken in der Bevölkerung stützen keine Tragepflicht dieser Masken anstelle von anderen Arten von Gesichtsmasken.“
vollständiger Artikel hier: Die Maske aus der Schuhfabrik - multipolar (multipolar-magazin.de)