Die H&M-Werbekampagne hat eine Welle der Empörung ausgelöst. Dennoch
ist Deutschland weit von echter Rassismuskritik entfernt. Das
attestiert die Aktivistin und Rheinländerin mit kongolesischen Wurzeln
Emilene Mudimu der deutschen Gesellschaft im Gespräch mit MiGAZIN.
Außerdem erklärt die Sozialarbeiterin die steile Karriere des N-Wortes
und warum Deutschland das Land der bösen Blicke ist.
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Donnerstag, 18. Januar 2018
Freitag, 14. April 2017
Diskriminierende und rassistische Sprachgewohnheiten – eine Selbstbeobachtung
Die eigene Sprache überdenken, weil sie Rassismen transportiert? Ellen
Kollender und Janne Grote sind im beruflichen und alltäglichen Umgang
mit dieser Frage häufig auf Abwehr gestoßen. Zum Auftakt ihrer neuen
MiGAZIN-Kolumne versuchen sie sich an einer Systematik ‚weißer‘
Abwehrstrategien und schlussfolgern: Es fehlt an einer Haltung, in der
sich die kritische Reflexion von Sprache mit der Frage nach damit
verbundenen Diskriminierungsverhältnissen verbindet.
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Mittwoch, 5. April 2017
Buchtipp zum Wochenende Willkommen in Happyland!
Rassismus wirkt in alle Bereiche der
deutschen Gesellschaft. Dennoch möchte keiner rassistisch sein, und
viele Menschen scheuen sich vor dem Begriff. Das neue Buch von Tupoka
Ogette „exit Racism“ begleitet die Leser bei ihrer Auseinandersetzung
mit Rassismus – ohne erhobenen Zeigefinger. MiGAZIN veröffentlicht
exklusiv einen Auszug.
Sonntag, 28. Februar 2016
Buchhinweis: Wie Rassismus aus Wörtern spricht
Quelle
Susan Arndt & Nadja Ofuatey-Alazard (Hg.)
Wie Rassismus aus Wörtern spricht
(K)Erben des Kolonialismus im Wissensarchiv deutsche Sprache
Ein kritisches Nachschlagewerk
Hier findet man das Inhaltsverzeichnis und das Geleitwort von den Autorinnen zum obigen Buch: Wie Rassismus aus Wörtern spricht.....
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