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Montag, 27. November 2017

Die Kriegsvorbereitungen laufen. Wann Krieg beginnt, das kann man wissen. Aber wann beginnt der Vorkrieg?

Können wir unseren jetzt seit mehr als 70 Jahren währenden Frieden „Frieden“ nennen, wenn überall auf der Welt Stellvertreterkriege, Nachfolgekriege unserer kolonialen Welt-(Un-)Ordnung, Kriege um Öl, um Ressourcen und Einflussbereiche toben? Haben wir nicht den Krieg – wie die dafür notwendigen Waffen – nur exportiert?
Der Kampf um die begrenzten Ressourcen, vor allem Öl, Gas und, infolge des Klimawandels, Wasser, sowie um die Kontrolle der Verkehrswege ist heute neokolonialer Kriegsgrund, der allerdings oft als „humanitäre Intervention“ verschleiert wird.
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Montag, 1. Mai 2017

Versüßter Krieg

Eine Schule in Baden-Württemberg stiftet Fünftklässler an, Süßigkeiten und Selbstgemaltes an Soldaten in Afghanistan zu schicken. Doch nicht die Lehrer, sondern die Kritiker stehen jetzt am Pranger.

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Dienstag, 14. Februar 2017

Islamfeindlichkeit unter Trump Der neue Antisemitismus

Wenn man wie die neue US-Administration alle Muslime vor den Kopf stößt und demütigt, wird sich der Terrorismus erheblich verschlimmern. Und was ein "globaler Krieg gegen den Islam" in der hochexplosiven Politik des Mittleren Ostens und Afrikas bewirken kann, lässt sich leicht erraten, schreibt Ian Buruma in seinem Essay
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Sonntag, 6. November 2016

Die Illusion vom Frieden: Wie moderne Kriege die Welt verändern

Tatsächlich ist die Welt heute kriegerischer denn je. Die Möglichkeit, Kriege mit »modernen Mitteln« zu führen, hat die Lust vieler Regierungen geweckt, Veränderungen mit Gewalt zu erzwingen. Der Charakter von militärischen Konflikten hat sich nämlich dramatisch verändert. Waffensysteme werden nicht mehr von Soldaten, sondern von Computerspezialisten gesteuert.
Mit technologischen Mitteln ist es heute möglich, scheinbar »sauber« zu töten. Über einen »Joy-Stick« – welch obszöne Bezeichnung in diesem Zusammenhang – werden Drohnen ferngesteuert und töten. Es gibt keine Kriegserklärung.
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Montag, 2. Mai 2016

Nachdenken Verboten?

Ein Diskussionsbeitrag von George Pumphrey. Vortrag in Heidelberg vom 30.09.2011.
Einleitung
Wir kämpfen für ein Ende des Krieges als Mittel der internationalen Politik. Seit dem 2. Weltkrieg wurden Kriege propagandistisch erklärt als “Krieg gegen den Kommunismus“, als Krieg für „Menschenrechte“ und „Freiheit“, bzw. „Demokratie“ und als „Krieg gegen den Terrorismus“.
Wir alle kennen die Redewendung “die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges“. Ich denke, die Wahrheit wird liquidiert schon lange bevor die erste Bombe gefallen ist. Die Wahrheit wird liquidiert, um die Aggression vorzubereiten. Die große Lüge mobilisiert für den Angriff.
Wenn wir auf die letzten 20 Jahre zurückblicken, so müssen wir feststellen, dass auch viele in der Anti-Kriegsbewegung die Lügen der Medien nicht immer durchschauen und die Regierungspropaganda nicht genug hinterfragen.
Es gibt viele Methoden um kritisches Nachdenken zu verhindern. Sie reichen von den einschüchternden Methoden der antikommunistischen Hetze z.B. unter McCarthy in den USA oder während der Kommunistenverfolgung hierzulande bis hin zu den sanfteren Methoden der Selbstzensur.
Eine relativ neue Methode der Einschüchterung ist die Stigmatisierung als Verschwörungstheoretiker. Ich betone relativ neu, da es Zeiten gab, in denen sich Kritiker nicht davon einschüchtern ließen.
Die Gefahr als „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt zu werden, soll vor allem Personen, die im öffentlichen Licht stehen, oder Zugang zu den bürgerlichen Medien haben, einschüchtern und politisch konform halten. weiterlesen auf KenFm........