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Montag, 30. Juli 2018

Fall Özil Karliczek fordert Debatte über Werte bei Integration

Der Nationalelf-Rücktritt und die Rassismus-Vorwürfe von Mesut Özil bewegen weiter die Republik. Bildungsministerin Karliczek sieht die Zeit gekommen, grundlegend über Werte und Regeln der Integration zu diskutieren. Außenminister Maas sorgt sich um Ansehen Deutschlands in der Welt.




Dienstag, 5. Juni 2018

Türkische Migranten in Deutschland Keine Integration ohne Anerkennung

In seinem Buch "Der ewige Gast" beschreibt der Journalist Can Merey am Beispiel seines Vaters, warum viele türkische Einwanderer in Deutschland nie ganz heimisch geworden sind. Damit erklärt er auch, warum am 24. Juni wohl erneut so viele Deutsch-Türken für Erdoğan stimmen werden. Von Ulrich von Schwerin

Samstag, 11. November 2017

Diskriminierung: Das Bildungswesen als (Re-)Produktionsort des Migrantischen

Integration und Teilhabe ist nur soweit möglich wie die Gesellschaft bzw. das Bildungswesen es zulassen. Doch was tun, wenn selbst Mehrsprachigkeit problematisiert wird? Von Abdurrahim Derya
Die Gesellschaft benötigt für ihren Erhalt passfähige Nachfolgemitglieder, die mit Bildungsinstanzen entlang eigener Interessen und Verhältnisse integriert werden sollen. Daher besitzt die Schule eine integrativ-ökonomische (Verteil-)Funktion, die sie mithilfe (Schul-)Bildung realisiert. Im Schuljahr 2016/2017 werden im Bildungswesen etwa 11 Millionen Schüler unterrichtet. Zu diesem Zweck waren die öffentlichen Bildungsausgaben für das Jahr 2016 mit 129,2 Milliarden Euro veranschlagt.
  

Freitag, 6. Oktober 2017

Abkehr von der Identität: Integration ist keine Frage des Namens

Nordrhein-Westfalen möchte Migranten Namensänderungen erleichtern, damit sie „ihre Integration verfestigen“ können. Dieser Vorstoß suggeriert, das Diskriminierungen durch Namensänderung beseitigt werden können. Zudem wird den Betroffenen eine Bringschuld auferlegt. Von Katharina Ben Eladel
weiterlesen im Migazin
 

Dienstag, 3. Oktober 2017

Migranten sollen Integration durch Namensänderung verfestigen

Einwanderer mit komplizierten Namen sollen in Zukunft ihren Namen unter vereinfachten Bedingungen ändern können, um ihre Integration zu verfestigen. Das möchte die nordrhein-westfälische Landesregierung über eine Bundesratsinitiative erreichen. Verankert waren die Pläne bereits im schwarz-gelben Koalitionsvertrag.
weiterlesen im migazin....
 

Montag, 4. September 2017

Muslime integrierter, Hürden zum Trotz

Studie

Muslime integrierter, Hürden zum Trotz

Junge Muslime in Deutschland haben häufiger Jobs, sprechen öfter die deutsche Sprache und sind zunehmend besser integriert. Laut einer aktuellen Studie gibt es in Deutschland aber weiterhin auch Benachteiligungen, besonders für religiöse Muslime.

Montag, 1. Mai 2017

Migranten unter Anpassungsdruck

Was bedeutet Integration? Und welches Maß an Loyalität darf eine Gesellschaft von Migranten verlangen? Über diese Fragen wird wieder heftig diskutiert - vor allem nach dem Referendum in der Türkei. Wer von Zugewanderten ausschließlich eine Anpassung an die Mehrheitsgesellschaft erwartet, heizt Konflikte an, meint Claudia Mende.
weiterlesen auf qantara....
 

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Rettet die Freiheit - auch die der anderen!

Die deutsche Gesellschaft verändert sich und jedes ihrer Mitglieder hat das Recht, sie mitzugestalten. Erst wenn in Deutschland jeder alles werden kann - eine Kopftuchträgerin Ministerin und ein Ahmad Verfassungsrichter - haben wir uns vom verkorksten Einwanderungsland zu einer erfolgreichen Integrationsgesellschaft entwickelt. Von Kristin Helberg
weiterlesen auf qantara
 

Dienstag, 23. August 2016

Wie Deutsch-Türken empfinden Ein 30 Jahre alter Integration-Song wird plötzlich zum Internet-Hit

Komm Türke – trinke deutsches Bier,
dann bist du auch willkommen hier.
Mit „Prost“ wird Allah abserviert,
und du ein Stückchen integriert.
Ihr stinkt nach Knoblauch – lasst den weg,
eßt Sauerkraut mit Schweinespeck.
Und wer statt Kinder Dackel dressiert,
der ist fast schon integriert
Die Pluderhosen stören nur,
tragt Bein und Kopf – doch bitte pur.
Politisch seid nicht interessiert
dann seid ihr endlich integriert.
Als Müllmann mögen wir euch schon,
steht hinten an – gehts um den Lohn,
steht vorn an wenn man abserviert,
dann seid ihr überintegriert.
voller Artikel auf MiGAZIN, hier......