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Donnerstag, 14. Dezember 2017

Advent, Advent Palästina brennt! von Evelyn Hecht-Galinski

.......... Die Erosion des Völkerrechts sehen wir daran, dass sich deutsche Politiker mehr darüber aufregen, wenn Davidstern-Flaggen des Besatzerstaates verbrannt werden, als über die jahrzehntelange illegale israelische Besatzung und Entrechtung der palästinensischen Bevölkerung und die Trump‘sche Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt des „Jüdischen Staates“.  Wenn der deutsche Innenminister de Maiziere sich darüber aufregt, dass Davidsternflaggen als Symbol der illegalen jüdischen Besatzung und Unterdrückung Palästinas verbrannt werden, dann läuft etwas ganz falsch. Mit „Antisemitismus“ hat das rein gar nichts zu tun......
ganzer Artikel auf sicht-vom-hochblauen
 

Dienstag, 12. Dezember 2017

Jerusalem: Kluft zwischen US-Politikern und ihrer jüdischen Basis

US-Präsident Trump hat Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt. Das widerspricht sämtlichen UN-Resolutionen zum Thema.

von Rolf Verleger

Ein Beitrag zur aktuellen Debatte über Jerusalem. Sein völkerrechtlicher Status

Der Jurist und Politikwissenschaftler Professor Dr. Norman Paech beschreibt im folgenden Essay die völkerrechtliche Lage Jerusalems. Das ist angesichts der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch den US-amerikanischen Präsidenten Trump eine wichtige Basisinformation. Dem Autor herzlichen Dank. Albrecht Müller.
ausführlich und lang - bis zum Ende zu lesen...... auf den NachDenkSeiten
 

Samstag, 9. Dezember 2017

Trump on Jerusalem: a quintessential Netanyahu

Arabs and Muslims hoping to hear directly from Donald Trump on his new policy on Jerusalem on Wednesday must have been shocked to witness the United States president deliver an Israeli speech instead. The tone was Trump, but the words and spin were all Benjamin Netanyahu.
aljazeera, by

The Palestinian Authority and the manufacturing of rage

Palestinian Jerusalemites are suffocating, and that is why most of them do not share the angst of other national and international voices. We live under systematic and institutionalised violence where our schools get tear gassed, children are arrested, homes get demolished, neighbourhoods are neglected, culture is suppressed, and "residency permits" confiscated at any moment the occupying Israeli authorities wish to do so.
What Donald Trump accomplished with his announcement on Jerusalem is exposing the Israeli-Palestinian 'peace process' as what it truly is, a sham.
weiterlesen auf Aljazeera
  

Freitag, 8. Dezember 2017

Petra Wild zur Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch Trump

...........  Die Nakba, die Ethnische Säuberung an den Palästinensern, hatte zwischen 1947 und 1948 rund 800.000 Menschen zur Flucht in die Nachbarländer gezwungen, wo viele bis heute in Flüchtlingslagern mehr hausen als leben. Sie werden geduldet und genau wie in ihrer eigentlichen Heimat Opfer westlicher Geopolitik, die mit der Balfour-Erklärung bis ins Jahr 1916 reicht. Alle Verhandlungen, mit oder ohne Gewalt, haben den Palästinensern nichts gebracht. Sie wurden von allen verraten und verkauft. Israel, das sich gerne als einzige Demokratie in der Region verkauft, faktisch aber als ein Apartheidsstaat bezeichnet werden muss, hat diese Woche einen weiteren Etappensieg errungen.
Die USA, ohne die sich Israel keinen Tag in der Region halten könnte, haben dem Wunsch des Netanjahu-Regimes entsprochen und Jerusalem als Hauptstadt des Staates Israel anerkannt......

Jerusalem-Beschluss : Ein Schritt zum Tausendjährigen Reich Gottes

Evangelikale wollten, dass Trump Jerusalem als Hauptstadt anerkennt. Sie glauben, dass dort Jesus Christus wiederkehrt. Und viele haben Angst vor dem Islam.
weiterlesen auf FAZ
 

Nahostkonflikt: Ein Dankeschön an die Evangelikalen

Der US-Präsident verabschiedet sich vom "ultimativen Deal" in Nahost. Mit der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels löst er jetzt stattdessen Wahlversprechen ein.

Jerusalem-Frage: "Die Entscheidung wird Gewalt zur Folge haben"

Nahost-Experte Michael Lüders hält die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels für eine grobe Fehlentscheidung von Donald Trump. Dieser Entschluss sei genauso falsch wie das Aufkündigen des Atomabkommens mit dem Iran. "Beide Maßnahmen werden nicht dazu beitragen, die ohnehin schwelenden Konflikte in der Region zu beruhigen", sagt Lüders im Dlf.
Michael Lüders im Gespräch mit Stefan Heinlein