In Österreichs Boulevardblättern wird gehetzt, verdreht,
gelogen. Wo es an Fakten fehlt, springen die klassischen Mittel der
Suggestion ein.
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Samstag, 3. Dezember 2016
Freitag, 16. September 2016
Mittwoch, 7. September 2016
Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten
Die etablierten Medien stecken in einer massiven Glaubwürdigkeitskrise.
Teile des Publikums proben den Aufstand, öffentliche und veröffentlichte
Meinung driften auseinander. Nicht nur hierzulande, auch in vielen
anderen Ländern geraten die Leitmedien unter Beschuss. Stein des
Anstoßes sind die Inhalte – Stichwort „Lügenpresse“. Doch sind Lügen
wirklich das Problem? Oder gibt es nicht viel mehr strukturelle
Probleme, die mit den Eigentumsverhältnissen der meisten Medien ebenso
zu tun haben wie mit den von Albrecht Müller in aktueller Video-Reihe
geschilderten „Methoden der Manipulation“?
Liegt es wirklich am einzelnen Journalisten, dass die Medien
Unliebsames unterdrücken und statt umfassender Information oftmals
Desinformation liefern, die gleichwohl gewissen Kreisen in die Hände
spielt? Zu diesen Fragen sprach Jens Wernicke mit Ulrich Teusch, Autor des soeben erschienenen Buches „Lückenpresse“
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