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Samstag, 20. Juli 2019

Dalai Lama Der Geflüchtete, der Geflüchtete hasst

Der Dalai Lama hat sich dem BBC gegenüber abfällig über Refugees und Muslime geäußert: eine ganz schön schwach(sinnig)e Leistung für eine Galionsfigur des Weltfriedens.

..... Als er gefragt wurde, ob Geflüchteten in Europa ein dauerhaftes Bleiberecht eingeräumt werden sollte, antwortete er: „Limited number… OK. But whole Europe eventually become Muslim country? Impossible. Or African country? Also impossible.“
Kommt einem das bekannt vor? Der ach so entspannte und natürlich überhaupt nicht rassistische Buddhist, den wir aus dem islamfeindlichen Sri Lanka und dem noch islamfeindlicheren Myanmar kennen, bläst in das gleiche ausgelutschte Horn der organisierten Islamisierung Europas und des noch ausgelutschteren Kulturkampfnarrativs.
…. Wie seine unapologetisch islamfeindliche Glaubensschwester Aung San Suu Kyi, eines weiteren Lieblings eines gutgläubigen linksliberal-westlichen Establishments, hat sich nun auch er als falscher Fuffziger geoutet.
…. No one told me I was going to be interviewed by a Muslim.“ Allein dieses Statement dürfte Aung San Suu Kyis Laissez-Faire-Haltung bezüglich des Völkermordes gegen die muslimischen Rohingyas in Myanmar unmissverständlich erklären.
…. Dass der Weg von Rassismus zu Sexismus kein weiter ist, bewies seine Eminenz im gleichen Interview, als er etwas wiederholte, das er bereits 2015 gesagt hatte bezüglich einer möglichen weiblichen Nachfolgerin, nämlich: “If female Dalai Lama comes, then that female must be very attractive … otherwise not much use.”

Freitag, 26. Oktober 2018

Myanmar : UN-Ermittler spricht von anhaltendem Völkermord gegen Rohingya

Vor mehr als einem Jahr wurden Zehntausende Rohingya aus Myanmar vertrieben. Laut UN-Ermittlern hält die Verfolgung der muslimischen Minderheit an.

… Die Unterdrückung richte sich gegen jene rund 400.000 Rohingya, die nach dem Beginn des Militäreinsatzes gegen die Minderheit nicht in das Nachbarland Bangladesch geflohen seien, sagte Darusman. Die Regierung von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi habe offenbar kein Interesse daran, in ihrem Land eine funktionierende Demokratie zu etablieren.

Ähnlich äußerte sich auch UN-Sonderermittlerin Yanghee Lee. Sie habe nach Jahrzehnten der Militärdiktatur in Myanmar auf einen Schwenk durch Suu Kyi erhofft. Die Lage jetzt sei aber kaum anders als damals. In dem Untersuchungsbericht hieß es, das Land bleibe auf "demselben zerstörerischen Pfad" wie zuvor, wenn die Weltgemeinschaft die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft ziehe.

weiterlesen auf zeit.de

Freitag, 14. April 2017

Burmese Nobel Prize Winner Aung San Suu Kyi Has Turned Into an Apologist for Genocide Against Muslims

AUNG SAN SUU KYI IS ONE of the most celebrated human rights icons of our age: Nobel Peace Laureate, winner of the Sakharov Prize, recipient of the Presidential Medal of Freedom, an Amnesty International-recognized prisoner of conscience for 15 long years.
These days, however, she is also an apologist for genocide, ethnic cleansing and mass rape.
weiterlesen auf theintercept....