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Dienstag, 27. September 2016

Aktuelle Zahlen: Fremdenfeindliche Gewalt schon jetzt doppelt so hoch wie im Vorjahr

Bis Mitte September haben Behörden bereits über 500 fremdenfeindliche Gewaltdelikte registriert. Das ist doppelt so hoch wie 2015. Grünen Politiker werfen dem Verfassungsschutz vor, Rechtsextremismus nur bruckstückenhaft zu analysieren. Bei diesen Zahlen könne es nicht sein, dass es mehr islamistische Gefährder gebe als Neonazis.
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Obergrenze: Wie viel Rechtsextremismus ist erträglich?

Der Fremdenhass gefährdet nach Überzeugung des Bielefelder Soziologen Andreas Zick den Frieden im Osten. Der Konfliktforscher verlangt ein Umdenken in der Politik. Fremdenfeindlichkeit werde in den neuen Bundesländern aus Imagegründen heruntergespielt und ignoriert.
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Freitag, 16. September 2016

Über unser Verhältnis zur Gewalt: Irgendwie sind es immer die anderen

Unsere Maßstäbe für Gewalt sind unpolitisch geworden: Entsetzen herrscht über die Taten Einzelner. So ist kritisches Denken nicht möglich. Ein Debattenbeitrag von Charlotte Wiedemann
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Montag, 18. Juli 2016

Nizza: Der Gewaltakt eines Terroristen? Die Offiziellen hatten sofort diese Version parat. Und sie verleugnen sich als Quelle der Gewalt.

Sie können oder wollen sich nicht vorstellen, dass unsere von ihnen geprägte Gesellschaft krank machen kann. Oder sie brauchen den Terrorismus als Feind. Dass sie für diesen mitverantwortlich sind, leugnen sie. – Noch wissen wir nicht, ob der Täter von Nizza vom IS gesteuert ist. Aber der französische Präsident und seine Minister halten an dieser Version fest. Merkel und Premierministerin May haben die Version übernommen. Hollande rief zum Kampf gegen die Geißel des Terrorismus auf und meint damit auch Militäreinsätze. Also weiter so wie bisher. Albrecht Müller. weiterlesen auf den NachDenkSeiten hier

Freitag, 10. Juni 2016

Ramadan in Zeiten der Judaisierung Palästinas!

Von Evelyn Hecht-Galinski.
Am Sonntag, vor Beginn des Ramadan, wurden mehr als 20.000 rechtsradikale jüdische Bürger erwartet, die die „Wiedervereinigung“ Jerusalems feierten, am so genannten Jerusalem-Tag, um dann Flaggen schwingend durch das illegal annektierte Jerusalem zu marschieren, zum Beweis, dass Jerusalem für immer die „ewig ungeteilte Hauptstadt“ des „Jüdischen Staates“ bleibt, auf ewig. Trotz einer Petition einer israelischen Menschenrechtsorganisation gegen diesen Marsch, gestattete es der Oberste Gerichtshof des „Jüdischen Staats“ den jüdischen Extremisten, durch das illegal annektierte Ost-Jerusalem zu marschieren. Allerdings mit einer kleinen Einschränkung, dass die Marschierer vor Beginn des Ramadan vor 19 Uhr den Marsch beendet haben mussten. Diese Marsch der Schande wird bereits zum 49. Mal durchgeführt, ebenso wie der so genannte „Wiedervereinigungstag“. (1) So war das eine staatlich unterstütze Provokation sondergleichen. Schließlich wurde diese „Feierlichkeit“ persönlich unterstützt vom Jerusalemer Bürgermeisteramt, sowie von vielen US-NGOs, die diesen Tag aktiv, mental und finanziell begleiten.
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