Posts mit dem Label Sebastian Kurz werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Sebastian Kurz werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 17. Oktober 2021

CAUSA KURZ: DIE #CHATPROTOKOLLE. Eine Lesung des Burgtheater-Ensembles

Die sieben Todsünden des Systems Kurz

Sebastian Kurz hat das Kanzleramt geräumt, das türkise System bleibt. Welche politischen Methoden haben es nach Erfolgen nun in die Krise und ins Zentrum von Ermittlungen geführt?

Die Chats zwischen ÖVP-Chef Sebastian Kurz, dem früheren Generalsekretär des Finanzministeriums, Thomas Schmid, und anderen Proponenten des türkisen Führungszirkels haben zu Ermittlungen samt Hausdurchsuchungen geführt. Vor allem haben sie die Republik erschüttert. Sie haben Einblicke in den Aufstieg, die Methoden und die Regierungsarbeit des Systems Kurz eröffnet.

Viele Tendenzen, die für politische Beobachterinnen und Beobachter schon länger sichtbar waren, können damit noch besser ausgeleuchtet und verstanden werden. Besonders krass zeigen sie die Kluft zwischen den hehren Ankündigungen, mit denen Kurz antrat, und der düsteren Realität danach. Der STANDARD gibt einen – nicht allzu christlichen – Überblick über die sieben Todsünden des Systems Kurz.

1. Nach Macht gieren......

2. Mit Posten schachern......

3. Marketing überhöhen......

4. Parlament missachten......

5. Medien steuern.......

6. Justiz attackieren.......

7. Keine Einsicht zeigen......








Montag, 15. Februar 2021

Wo die junge Elite zusammenkommt (Sebastian Kurz adabei...)

Früh trifft sich, wer selbst in die Kreise der Mächtigen aufsteigen will – die Nachwuchselite hat eigene Organisationen mit strengen Kriterien für die Auswahl der Mitglieder.

Young Global Leaders

Ihre Aufgabe? Sie sollen nicht weniger als „die Welt verändern“. Mit dieser Erwartung nimmt das Weltwirtschaftsforum jedes Jahr zwischen 100 und 200 Führungspersönlichkeiten in die „Young Global Leaders“ auf. Die Gruppe gibt es seit 2005, sie besteht inzwischen aus mehr als 1100 Personen.....

Die Teilnehmer werden aus jährlich über 5000 Kandidaten ausgewählt. Auch Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und Chelsea Clinton, Tochter des ehemaligen US-Präsidenten, konnten sich schon qualifizieren. Herein kommt nur, wer jünger als 40 ist und beruflich erfolgreich. Kaufen kann man die Eintrittskarte nicht, sich selbst ins Gespräch bringen auch nicht. Doch Vorschläge nimmt das Forum gerne entgegen.....

Young Leaders: Ein Leben lang
In das Netzwerk aufgenommen wird nur, wer zwischen 28 und 35 Jahren alt ist und es beruflich schon zu etwas gebracht hat. Die Empfehlungen für neue Mitglieder stammen meist von den Alumni, die weiterhin Bestandteil des Netzwerkes sind – Initiativbewerbungen sind zwecklos. Die Organisatoren rekrutieren in der Regel Politiker, Manager und Medienleute....


Wer einmal als Young Leader aufgenommen wurde, bleibt es ein Leben lang.....





Freitag, 18. September 2020

L'Autriche, c'est moi! An der Verkurzung Österreichs führt kein Weg vorbei

Ist es noch die einprogrammierte Selbstüberschätzung oder schon das Hinübergleiten in einen angemessenen Cäsarenwahn? Mit dem geballten Trotz eines an Viktor Orbán gereiften EU-Kritikers hat Sebastian Kurz kürzlich der deutschen Bundeskanzlerin ein "Österreich entscheidet souverän!" entgegengeschleudert. Hatte es diese berüchtigte Symbolpolitikerin doch gewagt, den wahrhaft humanistischen Ansatz einer vorauseilenden Kindesweglegung als "nicht gut" einzuschätzen. Was erlaubt sich diese Frau?

Nun ist nichts von einer Willenskundgebung des österreichischen Volkes bekannt, auf den sich eine souveräne Entscheidung Österreichs gründen könnte, Migrantenkindern aus Moria die Aufnahme hier zu verweigern. Aber unter einer türkisen Kanzlerschaft wird das Volk als Souverän vielleicht eine Fußnote innerhalb unserer schönen Verfassung, außerhalb aber entbehrlich, wenn der Bundeskanzler nach drei Jahren mühseligen Fuhrwerkens endlich dabei ist, mit diesem Österreich zu einer Unio mystica zu verschmelzen, der kein Pull-Effekt mehr etwas anhaben kann.

https://www.derstandard.at/story/2000120082503/lautriche-cest-moi

Sonntag, 7. Juli 2019

Kurz: Gerettete Migranten nicht nach Europa bringen

ÖVP-Obmann und Ex-Kanzler Sebastian Kurz hält es für falsch, dass Hilfsorganisationen wie jene der Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete im Mittelmeer gerettete Migranten nach Europa bringen. "Sie wecken damit nur falsche Hoffnungen und locken damit womöglich unabsichtlich noch mehr Menschen in Gefahr", sagte Kurz der "Welt am Sonntag".

…… Die meisten im Mittelmeer geretteten Migranten haben sich von Libyen aus auf die gefährliche Überfahrt in meist überfüllten Schlauchbooten gemacht. In dem nordafrikanischen Staat werden die Menschenrechte jedoch in vielen Fällen massiv verletzt. Das Weltstrafgericht in Den Haag untersucht mutmaßliche Verbrechen in den Flüchtlingslagern. Dabei geht es um Tötungen, Vergewaltigungen und Folter. Zudem tobt in Libyen ein bewaffneter Machtkampf. Erst vergangene Woche starben 44 Menschen bei einem mutmaßlichen Luftangriff auf ein Internierungslager mit afrikanischen Migranten.

Anmerkung Spurensuche: " ……. schütze mich und meine Brut, Hauptsach mir geht's gut...… "

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/kurz-gerettete-migranten-nicht-nach-europa-bringen/ar-AADX242

Montag, 17. Dezember 2018

Unter Kanzler Kurz: Diese fünf Dinge belegen, wie stark Österreich nach rechts gedriftet ist

Seit einem Jahr regieren in Österreich Sebastian Kurz und sein Vize Heinz-Christian Strache. Nun wollen sie noch mehr – eine „Bewusstseinsveränderung“ für ganz Europa.
..... Kurz und sein rechtspopulistischer Stellvertreter Heinz-Christian Strache sind mit Österreich nach rechts abgebogen. Und Jens Spahn geht auf Distanz. „Österreich ist Mahnung, nicht Vorbild“, sagte der 38-jährige CDU-Politiker......

Österreicher zuerst

Die rechtskonservative Regierung will Österreicher gegenüber Ausländern bevorzugen. Sie kürzt beispielsweise die Sozialhilfe bei ausländischen Zuwanderern. Die sogenannte Mindestsicherung wird rechtlich für alle Migranten an Deutsch- oder Englischkenntnisse geknüpft werden. Wer über entsprechende Sprachkenntnisse nicht verfügt, erhält 300 Euro weniger.......

Kampf gegen Migranten

Ähnlich wie Ungarn, Polen, Bulgarien, Tschechien und die Slowakei lehnt auch Österreich den globalen Migrationspakt der UN ab, obwohl die Alpenrepublik den Ratsvorsitz in der EU bis Jahresende inne hat. Von ihrer von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker scharf kritisierten Ablehnung des Abkommens für eine sichere, geordnete und reguläre Migration lässt sich die rechtskonservative Regierung nicht abbringen......

Missbrauch der Polizei und der Geheimdienste

Derzeit versucht ein Untersuchungsausschuss die Skandale und die politische Umfärbung des Geheimdienstes namens Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) durch den rechtspopulistischen Innenminister Herbert Kickl aufzuklären. Die FPÖ gewinnt immer mehr Einfluss auf Nachrichtendienste und Polizei......

Austrifizierung der Wirtschaft

Mit dem Umbau der österreichischen Staatsholding, zu der Beteiligung wie der Ölkonzern OMV, der Stromkonzern Verbund oder die Telekom Austria gehören, verfolgt die Regierung eine Art „Austria first“-Politik nach amerikanischem Vorbild. Bei dieser an nationalen Interessen orientierten Politik wollte der ehemalige Siemens-Chef Peter Löscher als OMV-Aufsichtsratschef nicht mitmachen und warf im September entnervt das Handtuch.....

Medien im Schwitzkasten

Die rechtskonservative Regierung versucht mit einer Strategie von Zuckerbrot und Peitsche die österreichischen Medien zu domestizieren. Innerhalb eines Jahres hat die Koalition ihr Ziel mit wenigen Ausnahmen erreicht. Die anfangs massive Kritik verstummt. Über opulente Anzeigenbudgets haben die Parteien großen Einfluss auf die einheimischen Medien......
Dazu anzumerken wäre noch das Lob von Kardinal Schönborn, der ein "gutes Miteinander" mit dieser Regierung lobt..... passt das zur christlichen Nächstenliebe????









Dienstag, 3. Juli 2018

Österreichs EU-Ratspräsidentschaft: Was Kurz jetzt in Europa anrichten kann

Österreich hat den Vorsitz im Rat der Union übernommen, Sebastian Kurz inszeniert sich als europäische Führungsfigur. „Ein Europa das schützt“ ist das offizielle Motto der schwarz-blauen Ratspräsidentschaft. Wen Kurz tatsächlich schützen will und wer dafür bezahlen muss, analysiert mosaik-Redakteurin Lisa Mittendrein. 

........  Sebastian Kurz lässt seit Monaten keinen Zweifel daran, dass dabei der angeblich gute, österreichische Normalzustand vor Geflüchteten und MuslimInnen geschützt werden muss. Er wird diese Linie nun konsequent im Rahmen der Ratspräsidentschaft fortsetzen und alles auf das Thema Flucht und Sicherheit setzen. Er wird sich als europäischer Sicherheitskanzler inszenieren, der viel menschliches Leid in Kauf nimmt um Handlungsfähigkeit zu zeigen........

......  Im Schatten der angeblichen Bedrohung durch Geflüchtete und MuslimInnen schützen die Spitzen der EU jene, in deren Interesse sie eigentlich Politik machen. Sie retten Banken und schützen EigentümerInnen und GläubigerInnen vor Verlusten. Und sie schützen die Interessen europäischer Konzerne in der Welt, die mit Hilfe der EU-Politik noch mehr Profite durch Ausbeutung und Umweltzerstörung generieren. Über Kürzungsprogramme und die Aufweichung des Arbeitsrechts bedrohen sie unsere Sicherheit im Alter und die Zeit, die wir füreinander haben. Und mit ihrer Handels-, Agrar- und Klimapolitik ignorieren sie die Klimakrise und bedrohen so unser aller Zukunft.......

ganzer Artikel auf mosaik-blog.at

Dienstag, 26. Juni 2018

Vorbild Australien Kurz fordert Frontex-Einsatz gegen Flüchtlingsmigration auf libyschem Festland

Österreichs Bundeskanzler Kurz ist für den Einsatz der EU-Grenzschutzagentur Frontex auf libyschem Festland, damit Boote erst gar nicht nach Europa kommen. Er fordert zudem Asylzentren außerhalb Europas.
........ In den Zentren außerhalb Europas bekämen Migranten Sicherheit, aber „keine Garantie für ein Leben im Wohlstand in Mitteleuropa“. Kurz verwies auf Australien, das Bootsflüchtlinge abfängt, zurückschickt oder in Lagern aus Pazifikinseln interniert.
Bericht im migazin

Freitag, 22. Juni 2018

Populismus : Die neue Achse der Prinzipienlosen

Sie sind professionell und kaltschnäuzig, eloquent und hemmungslos: Eine Gruppe nationalkonservativer Populisten um Sebastian Kurz versucht, Europa umzubauen.

Österreich übernimmt im Juli die Ratspräsidentschaft in der EU. Schon jetzt versucht Kanzler Sebastian Kurz, eine Koalition all jener Politiker zusammenzustellen, die für eine rigorosere Flüchtlingspolitik sind. Dazu gehören der ungarische Präsident Victor Orban ebenso wie der deutsche Innenminister Horst Seehofer. Der österreichische Oppositionspolitiker Matthias Strolz, bis zu seinem Rücktritt Ende Juni Vorsitzender der liberalen Partei Neos, kommentiert in diesem Gastbeitrag, wie die Methode Kurz funktioniert und was daran gefährlich ist.
weiterlesen auf zeit.de

Sebastian Kurz: Der Achsenbauer

Österreichs Kanzler versammelt alle, die keine europäische Lösung in der Flüchtlingspolitik wollen, sondern geschlossene Grenzen. Doch darunter litte vor allem sein Land.
Gestern der bayerische Hardliner Markus Söder, dann der italienische Hardliner Matteo Salvini, am heutigen Donnerstag die vier osteuropäischen Hardliner der Visegrád-Staaten Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei: der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz trifft gerade einen europäischen Politiker nach dem anderen. Er baut an einer Allianz, die er kürzlich wenig geschichtsbewusst "Achse der Willigen" nannte. Sie soll die Migrationspolitik der Europäischen Union fundamental verändern.
weiterlesen auf zeit.de


Dienstag, 5. Juni 2018

Was „Balkanroute schließen“ wirklich bedeutet: Flüchtlinge einsperren, Proteste kriminalisieren

Sebastian Kurz will einmal mehr „die Balkanroute schließen“. Was das konkret bedeutet, zeigen Gerichtsprozesse wie jener im bulgarischen Harmanli. Dort werden Geflüchtete zu tausenden in gefängnisartige Lager gesperrt, ohne Sanitäranlagen oder medizinische Versorgung. Wer sich gegen die unmenschlichen Zustände wehrt, wird in zweifelhaften Gerichtsverfahren angeklagt. Valerie Vitzthum berichtet über die Kriminalisierung von Flüchtlingsprotesten in Europa.
weiterlesen auf mosaik-blog

Mittwoch, 24. Januar 2018

„Ihr würdet keinen einzigen Tag in unseren Schuhen überstehen.“ #Reichenhetze

Twitter-Debatte über Rassismus
„Ihr würdet keinen einzigen Tag in unseren Schuhen überstehen.“ #Reichenhetze
Ein Fernsehauftritt von Sebastian Kurz hat eine Debatte über Alltagsrassismus auf Twitter ausgelöst. Unter dem Hashtag #Reichenhetze berichten Menschen über ihre Erfahrungen. Vieles davon ist „erschütternd. Ihr solltet das lesen“, schreibt ein Twitter-Nutzer. MiGAZIN dokumentiert einige ausgewählte Tweets:
 

Sonntag, 3. Dezember 2017

Das sind die Hintergründe der Nikolo-Lüge

Am 6. Dezember kommt der Nikolo. Und seit 2006 liefert die FPÖ die Nikolo-Lüge mit. Jedes Jahr aufs Neue behaupten Politiker wie Heinz Christian Strache und Johann Gudenus, dass der Nikolo in Wiener Kindergärten verboten wäre. Ein glatte Lüge, der sich im letzten Jahr auch ÖVP-Obmann Sebastian Kurz angeschlossen hat.

Auch Sebastian Kurz macht beim Nikolo-Märchen mit.....

Eine Lüge, die es bis nach Norwegen schafft..... 

weiterlesen auf kontrast.at

 

Mittwoch, 18. Oktober 2017

Sebastian Kurz: Der Populismus-Automat

Kurz' Kampagne in drei Worten: Migranten sind schuld. Der Wahlsieger zeigt, wie es aussieht, wenn eine christlich-soziale Partei die Rolle der Rechten übernimmt.

Freitag, 13. Oktober 2017

Österreich: Das rechts-autoritäre Staatsprojekt von Sebastian Kurz vor dem Durchbruch?

Glaubt man den Umfragen, wird Sebastian Kurz von der ÖVP die Wahlen am Sonntag in Österreich gewinnen. Er will tiefe Einschnitte in die sozialen Rechte einer breiten Mehrheit vornehmen, um die Profitchancen einiger weniger zu verbessern. Doch der Neoliberalismus hat längst an Zugkraft verloren. Um dennoch zum Ziel zukommen, verfolgt Kurz ein rechts-autoritäres Staatsprojekt. Von Lukas Oberndörfer[*].
weiterlesen auf den NachDenkSeiten
 

Freitag, 6. Oktober 2017

Sebastian Kurz: Kurzzeitgedächtnis

Sebastian Kurz wuchs mit Migranten in Meidling auf. Heute will er nichts mehr davon wissen.
........ In der Bundesregierung wird er als Integrationsstaatssekretär ihr Sprachrohr. "Wir haben zu wenig Willkommenskultur", "Wenn man etwas leistet, ist es egal, wo man herkommt", "Der Islam gehört zu Österreich", sagte er. Das war erfrischend, das war neu in der ÖVP, neu in einer österreichischen Bundesregierung.
Doch Sebastian Kurz hat sich verändert. Wenn er heute von Migranten spricht, dann sind es Menschen, die in "unser Sozialsystem" zuwandern. Flüchtlinge will er sogar zu Zwangsarbeit verpflichten. Für ein Taschengeld sollen sie putzen und "in der Gemeinde aushelfen".
weiterlesen in der Wiener Zeitung...
 

Donnerstag, 7. September 2017

Sebastian Kurz: Wenn es ihm nützt

Sebastian Kurz kann der nächste Kanzler Österreichs werden. Bekannt wurde er als flüchtlingspolitischer Hardliner – doch das war einmal anders. Wofür steht er politisch?

Samstag, 20. Mai 2017

Kurz und Schluss

Seit Jahren arbeitet Österreichs Außenminister Sebastian Kurz darauf hin, Kanzler zu werden. Intrigen werden ihn wohl zum Parteichef machen. Im Herbst will er Neuwahlen.

Samstag, 11. Februar 2017

Sebastian Kurz: Die schwarzen Jünger

Außenminister Sebastian Kurz hat eine Garde loyaler Getreuer um sich geschart. Mit ihrer Unterstützung will es der populäre Politiker ganz nach oben schaffen.
weiterlesen in der zeit...

Dienstag, 7. Februar 2017

Ein offener Brief an Herrn Kurz

Herr Kurz,
habe ich es richtig verstanden? SIE wollen UNS beibringen, wie wir Menschen mit Respekt behandeln, wie wir Vielfalt und Diversität verhandeln, wie wir mit gegensätzlichen Meinungen umgehen, wie wir die Werte der Demokratie richtig verstehen, ohne ihr dabei die Worte im Mund zu verdrehen? SIE wollen UNS über Menschen und Frauenrechte belehren und fordern UNS auf, sich doch endlich zu integrieren?
weiterlesen auf dieanderen.net