Freitag, 7. Mai 2021

Warum die Corona-Todeszahlen in ganz Europa nicht plausibel sind

n knapp 40 Prozent der europäischen Staaten war die Sterblichkeit 2020 normal. Unter Berücksichtigung demografischer Veränderungen ergibt sich in 20 Prozent der Länder einschließlich Deutschlands sogar eine Untersterblichkeit. Brisant: In fast keinem europäischen Land stimmen die gemeldeten COVID-19-Sterbefälle mit der Übersterblichkeit überein. Vergleicht man die Zahlen der einzelnen Länder, so zeigt sich zudem keine Evidenz für eine Minderung der Sterbefälle durch Lockdowns.

Problem PCR-Test

Sowohl der PCR-Test als Diagnoseinstrument selbst als auch die Art, wie auf Basis dieses Tests der so genannte Inzidenzwert ermittelt wird, entbehren jedoch in vielerlei Hinsicht wissenschaftlichen Standards. Hauptkritikpunkte der Verwendung des PCR-Tests zur Diagnose einer Infektion sind

  • die nicht festgelegte maximale Anzahl der Vervielfältigungszyklen (der sogenannte Ct-Wert),

  • der Test auf teilweise nur eine einzige Gensequenz des Virus, die auch als Fragment nach einer überstandenen Krankheit vorliegen kann, sowie

  • die Einordnung eines positiven Tests als Infektion, auch wenn keine Symptome vorliegen.

Selbst die Weltgesundheitsorganisation WHO weist seit Januar 2021 darauf hin, dass positive Testergebnisse, die mit hohem Ct-Wert zustande gekommen sind, vorsichtig interpretiert werden sollten und dass bei einem positiven Testergebnis ohne Symptome beim Probanden ein erneuter Test erfolgen sollte. Die Kritik an mangelnden Standards bei der Ermittlung des Inzidenzwertes auf Basis des PCR-Tests lässt sich wie folgt zusammenfassen:

Warum die Corona-Todeszahlen in ganz Europa nicht plausibel sind - multipolar (multipolar-magazin.de)


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