Sonntag, 16. Mai 2021

Die Funktion von T-Zellen und Antikörpern im Immunsystem

Immunität ist messbar sowohl durch Antikörper als auch noch sicherer durch T-Zellen. Immune Personen können in der Regel nicht mehr zum Infektionsgeschehen beitragen. Sie können, so sie Immunität durch normale Infektion erlangt haben, nach dem Stand der Wissenschaft keine andere Personen mehr anstecken oder Viren übertragen, da sie vom Immunsystem sofort beseitigt werden. Dies deshalb, weil diese Immunität bereits in den oberen Atemwegen wirksam ist, also dort wo die Viren in den Körper kommen. Impfungen in den Oberarm-Muskel ergeben aber keine sterile Immunität, sondern schützen in erster Linie vor Erkrankung.

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Studien zur Dauerhaftigkeit der Immunität und zu hohen Wirksamkeit von T-Zellen

Vollkommen falsche Vorstellungen herrschen bei Politik und Virologen über die Dauerhaftigkeit der Immunabwehr.  Diese werden von der Pharmaindustrie massiv gefördert, denn nur wenn man Menschen alle 6 Monate neuerlich impfen kann, macht man riesige Profite. Der Trick, mit dem das erreicht werden soll, sind die falschen Behauptungen, dass nur die Antikörper für Immunität sorgen.....

..... Antikörper verschwinden tatsächlich nach einiger Zeit. Es wäre für den Körper viel zu energieintensiv dauerhaft für alle Arten von Viren und anderen Pathogenen Antikörper im Blut zu erhalten. Außerdem würde das Blut mit der Zeit so dick wie Tomatenmark. Antikörper können jederzeit neu erzeugt werden, entweder direkt durch die im Knochenmark gespeicherten Memory-B-Zellen, oder dadurch dass die Helfer-T-Zellen neue B-Zellen hervor bringen.....

Die Funktion von T-Zellen und Antikörpern im Immunsystem - (tkp.at)

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