Montag, 24. Mai 2021

Studie: Varianten von Corona können T-Zell-Immunität kaum entkommen

 

Seit längerer Zeit schon werden Varianten des Coronavirus von der Politik genutzt um Lockdowns zu verlängern, Schulen zu schließen, Kinder dreimal die Woche zu testen und neuerdings uns alle 6 bis 9 Monate zu einer „Auffrischungs“-Impfung zu zwingen. Dabei können diese Varianten zumindest der natürlichen, durch Infektion errungen Immunität, auch auf längere Zeit nicht entwischen.

Eines der führenden Forschungsinstitute für Immunologie ist das La Jolla Institute for Immunology in La jolla (Bild oben), Kalifornien nächst San Diego. Die Möglichkeiten der Abwehr von Viren, Bakterien oder Pilzen durch das Immunsystem zu bewerten ist die Spezialität und das Fachgebiet der Immunologen.

Eine Überprüfung von 25 Studien zur T-Zell-Immunität, mit einem Fokus auf Covid-Rekonvaleszente, durch das herausragendes US-Immunologie-Labor, hebt die robuste natürliche T-Zell-Immunität hervor, was es „unwahrscheinlich macht, dass SARS CoV2-Varianten der T-Zell-Erkennung auf Populationsebene entgehen könnten“.

Studie: Varianten von Corona können T-Zell-Immunität kaum entkommen - (tkp.at)

Der Schutz durch T-Zellen resultiert nicht nur aus der Exposition gegenüber SARS-CoV-2, sondern aus der kreuzreaktiven Immunität aufgrund vorhergehender Auseinandersetzung des Immunsystems mit anderen Coronaviren. Eine solche Kreuzimmunität war nach Infektionen mit SARS-Cov-1, das zu 80% mit SARS-CoV-2 identisch ist, die bis zu 17 Jahren zurücklagen, nachweisbar.

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