Mittwoch, 19. Mai 2021

Massive Fälle von Impf-Nebenwirkungen sprengen EMA Datenbank

 

Es wird zwar viel geimpft, aber es gibt Nebenwirkungen in einer noch nie dagewesenen Anzahl und Häufigkeit. Den beste Beweis dafür liefert die Datenbank der Europäischen Medizinagentur EMA selbst: Sie kann die Datenfülle schon nach vier Monaten nicht mehr verarbeiten.

Das EMA-System ist nicht in der Lage mehr als 199.801 Zeilen auszugeben. Das heißt, dass die Daten vor 6.3.21 bei Astrazeneca abgeschnitten werden. Man muss mit gesicherten alten Files arbeiten und die abgeschnittenen Daten ergänzen. Brauchen wir mehr Beweise, dass das ein nie dagewesenes Experiment ist? Die eigenen Systeme packen die Datenfülle nicht mehr.

Massive Fälle von Impf-Nebenwirkungen sprengen EMA Datenbank - (tkp.at)

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