Die Äußerungen von Seyran Ateş im Deutschlandfunk zum Tag der offenen Moschee sind unsäglich. Man sollte sie eigentlich nicht weiter kommentieren, wenn sie nicht eine so gefährliche Wirkung hätten. Frau Ateş Äußerungen machen erneut deutlich, dass sie gesellschaftspolitisch vollkommen unbedarft ist und dass es ihr mehr um ihren Geltungsdrang als um den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft geht.
Freitag, 5. Oktober 2018
Tag der offenen Moschee - Wie weltfremd muss Frau Ateş sein?
Ist der „Tag der offenen Moschee“ am 3. Oktober eine Provokation und ein Zeichen mangelnder Integration? Dieser Ansicht ist Seyran Ateş. Thomas M. Schimmel, Koordinator der Langen Nacht der Religionen in Berlin hält in seinem MiGAZIN-Gastbeitrag dagegen.
Die Äußerungen von Seyran Ateş im Deutschlandfunk zum Tag der offenen Moschee sind unsäglich. Man sollte sie eigentlich nicht weiter kommentieren, wenn sie nicht eine so gefährliche Wirkung hätten. Frau Ateş Äußerungen machen erneut deutlich, dass sie gesellschaftspolitisch vollkommen unbedarft ist und dass es ihr mehr um ihren Geltungsdrang als um den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft geht.
Die Äußerungen von Seyran Ateş im Deutschlandfunk zum Tag der offenen Moschee sind unsäglich. Man sollte sie eigentlich nicht weiter kommentieren, wenn sie nicht eine so gefährliche Wirkung hätten. Frau Ateş Äußerungen machen erneut deutlich, dass sie gesellschaftspolitisch vollkommen unbedarft ist und dass es ihr mehr um ihren Geltungsdrang als um den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft geht.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen