Freitag, 10. August 2018

Das Jerusalem Komplott gegen Muslime

Selten gab es einen so heißen Sommer in Deutschland und niemals zuvor eine Fußballweltmeisterschaft, die als Reaktion auf das schnelle Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft einen Rassismus ungeahnten Ausmaßes zu Tage brachte.
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Während Özils Rücktritt hierzulande als persönliche Beleidigung und Undankbarkeit eines Deutschen mit türkischen Wurzeln gesehen wird, der doch bitte dankbar dafür sein soll, was ihm hier geboten wurde, um zum „Multimillionär“ aufzusteigen. Es gibt inzwischen keinen Politiker, keine Zeitung und keinen Sender, der uns nicht täglich neues Futter über Özil bietet. Er, der die einzig richtige Konsequenz aus dieser unsäglichen Affäre zog und der Nationalmannschaft und dem Deutschen Fußballbund DFB die Rote Karte zeigte und seinen Rücktritt bekannt gab.
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Der „Jüdische Staat“ ist endgültig zu einem rassistischen „Apartheidstaat“ geworden, dessen Ziele nur noch in Richtung Judaisierung und Siedlerherrschaft mit immer weiter expandierenden Siedlungen auf geraubtem Land beruhen.
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Das Land, „wo der Rassismus blüht“, hat nun endgültig bewiesen, dass es nur noch um Juden und ihre Rechte geht, während alle anderen Minderheiten des Landes nicht mehr berücksichtigt werden, und wo in diesem Staat ohne definierte Grenzen demnächst die Amtssprache Arabisch nicht mehr gilt.



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