Samstag, 2. Dezember 2017

Widerstand wird zur Pflicht, wo die Meinungsfreiheit bedroht ist! Von Evelyn Hecht-Galinski



Die diskriminierende Besatzungspolitik des „Jüdischen Staates“ darf nicht mehr angesprochen werden in deutschen Medien, in öffentlichen Veranstaltungen und politischen Veranstaltungen. Dank der Israel-Lobby wird der Begriff der „Besatzung“ immer mehr zu einem nicht existierenden „Unwort“, das gar nicht mehr erscheinen soll. Was wir momentan erleben, ist weltweit, aber besonders akut hier in Deutschland, dass man „Besatzung“ im Zusammenhang mit dem „Jüdischen Staat“ ersetzt durch das Wort „Antisemitismus“. Dies führt zu einer beklemmenden Stimmung, die uns, die wir uns schon lange für die Befreiung Palästinas von der illegalen jüdisch-zionistischen Besatzung einsetzen, einschüchtern soll.
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