Der 14. Mai als Gründung des „Jüdischen
Staates“ ist das grausame Symbol dafür, wie rücksichtslos Zionisten von
Anfang an auf Kosten der Palästinenser ihr Ziel verfolgten, deren Land
für sich allein zu kolonialisieren, während der 15. Mai, der Tag der
Nakba, für die Katastrophe steht, die für das palästinensische Volk bis
zum heutigen Tag andauert............. Fassungslos muss man mit ansehen, wie das
mutige, von der Weltgemeinschaft im Stich gelassene palästinensische
Volk auf ihrem friedlichen „Marsch der Rückkehr“ um seine Würde und
Freiheit kämpft, die ihnen seit 70 Jahren genommen wird......... Während also das mörderische Massaker an
der Grenze zu Gaza immer mehr palästinensische Opfer fordert, pocht der
bis an die Zähne bewaffnete „jüdische Staat“ und wie die Papageien die
westliche Wertegemeinschaft immer wieder auf ein „Recht auf
Selbstverteidigung“. In Wirklichkeit aber hat das palästinensische Volk
ein legales Recht auf Widerstand und Selbstverteidigung gegen die
illegale Besatzung.
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