Donnerstag, 31. Mai 2018

70 Jahre mörderische Vertreibung und „Selbstverteidigung“! Von Evelyn Hecht-Galinski

Der 14. Mai als Gründung des „Jüdischen Staates“ ist das grausame Symbol dafür, wie rücksichtslos Zionisten von Anfang an auf Kosten der Palästinenser ihr Ziel verfolgten, deren Land für sich allein zu kolonialisieren, während der 15. Mai, der Tag der Nakba, für die Katastrophe steht, die für das palästinensische Volk bis zum heutigen Tag andauert............. Fassungslos muss man mit ansehen, wie das mutige, von der Weltgemeinschaft im Stich gelassene palästinensische Volk auf ihrem friedlichen „Marsch der Rückkehr“ um seine Würde und Freiheit kämpft, die ihnen seit 70 Jahren genommen wird......... Während also das mörderische Massaker an der Grenze zu Gaza immer mehr palästinensische Opfer fordert, pocht der bis an die Zähne bewaffnete „jüdische Staat“ und wie die Papageien die westliche Wertegemeinschaft immer wieder auf ein „Recht auf Selbstverteidigung“. In Wirklichkeit aber hat das palästinensische Volk ein legales Recht auf Widerstand und Selbstverteidigung gegen die illegale Besatzung.
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