Samstag, 2. Dezember 2017

Roger Waters über israelische Besatzungspolitik

Roger Waters ist die Stimme von Pink Floyd und zählt zu den bekanntesten Musikern der Welt.

...... Roger Waters wollte das erst glauben, nachdem er es mit eigenen Augen gesehen hatte. Er sagte seinen Auftritt in Tel Aviv ab und besucht stattdessen die besetzten Gebiete, um hier ein Konzert zu geben. Was er dabei an normalen Schikanen und Terror der israelischen Armee gegen die Palästinenser erlebte, schockte ihn derart, dass er sich entschloss, sich politisch gegen diese menschenverachtenden Zustände zu engagieren.
Er wurde Teil der BDS-Bewegung (Boycott, Divestment and Sanctions), deren Ziel es ist, durch friedlichen Protest auf das Schicksal der Palästinenser aufmerksam zu machen. Roger Waters ist ein Menschenrechtsaktivist, der sich, genau wie Naomi Klein, Stephen Hawking oder Desmond Tutu, der BDS-Bewegung angeschlossen hat. Wer es allerdings wagt, die Politik der zionistisch-rassistischen Regierung zu kritisieren, bekommt er unmittelbar die Keule des Antisemitismusvorwurfs zu spüren. Absurd! weiterlesen auf KenFm
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen