Freitag, 19. März 2021

mRNA-Impfstoffe – Risiken und Nebenwirkungen

Sieben Milliarden Menschen sollen in den nächsten Jahren gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft werden. Als Favoriten gelten die neuartigen genetischen Impfstoffe zu denen auch die mRNA-Impfstoffe zählen. Mit einem konventionellen Impfstoff haben diese Produkte so gut wie nichts gemein, es handelt sich vielmehr um eine temporäre Gentherapie. Obwohl kein Land diese Impfstoffe bisher offiziell zugelassen hat, propagieren Politiker und Medienvertreter weltweit mit einer Vehemenz die Impfung für alle.

.... Was aktuell in Deutschland im Rahmen der Covid-19-Impfung geschieht, widerspricht komplett dem Grundsatz der informierten Einwilligung. Denn eine Aufklärung muss nicht nur über die Vorteile, sondern auch klar und verständlich über mögliche Gefahren und Risiken einer Behandlung aufklären. Die Gefahren und Risiken, die von den neuen genetischen Impfstoffen (mRNA- und Vektor-Impfstoffen) ausgehen sind bekannt, nur werden sie totgeschwiegen, was nach meinem Rechtsempfinden mit vorsätzlicher Irreführung gleichzusetzen wäre.

Wie soll der Einzelne eine informierte Entscheidung für oder gegen eine Impfung treffen, wenn ihm sämtliche wichtigen Informationen vorenthalten werden? Wenn anstelle einer objektiven Beratung, Angst und Panik verbreitet werden, mit dem Ziel, möglichst vielen Menschen eine uninformierte Impfentscheidung abzuringen.

....Diese Technologie soll in Zukunft also zu einer billigen Standardtherapie werden, weshalb man sie so schnell als möglich etablieren muss, wozu sich ein globaler Feldversuch eben ganz besonders gut eignet. Der österreichische Kanzler Sebastian Kurz hat in einem Interview im TV bereits mitgeteilt, aufgrund der kommenden Mutationen von SARS-CoV-2 würden in den nächsten Jahren bis zu 30 Millionen Covid-Impfstoffe alleine für Österreich benötigt. Auch das steht im Einklang mit der Aussage des MIT-Artikels, Covid-Impfungen zu einer Dauereinrichtung zu machen.....

....Die hier gemachten Ausführungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie sollen lediglich einen Einblick in die aktuelle Problematik ermöglichen.

Vorab in Kürze die wichtigsten Ergebnisse:
Weder die amerikanische noch die europäische Zulassungsbehörde haben bisher einen Impfstoff gegen Covid-19 offiziell zugelassen.
Die Daten zur Wirksamkeit wurden in der Öffentlichkeit fehlinterpretiert.
Die Informationen zur Sicherheit wurden und werden bis zum heutigen Tage unterschlagen und/oder verharmlost.

... Aus Politik und Medien würde ich deshalb das folgende Statement erwarten: Wer sich nach einer informierten Aufklärung für eine Immunisierung mit dem neuartigen mRNA-Impfstoff Corminaty entscheidet, muss wissen, dass er zu einem Probanden in einer noch laufenden Phase-III-Studie wird. Erst im Dezember 2023 will die EMA nämlich laut ihres Berichtes über eine finale Zulassung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffes entscheiden....

.... Laut Artikel 2 der genannten EU-Verordnung darf eine bedingte Vermarktungsgenehmigung nämlich nur dann erfolgen, wenn eine echte Bedrohung der öffentlichen Gesundheit vorliegt und wenn eine solche auch ordnungsgemäß festgestellt wurde..... 

..... Ioannidis, dessen Studie auch im Bulletin 99 (7) der WHO veröffentlicht wurde, kommt zu folgendem Ergebnis: In den 51 untersuchten Regionen lag die Sterblichkeit lediglich zwischen 0,09 % und 0,57 %, bei Menschen unter 70 Jahren lag sie mit 0,00 % bis 0,05 % sogar noch deutlich niedriger. Mehr als 99 Prozent der Erkrankten erholen sich also problemlos von Covid-19, was das Narrativ einer tödlichen Bedrohung widerlegt....

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