Mittwoch, 10. März 2021

COVID-19-Impfung: Werden Kollateralschäden unter den Teppich gekehrt?

 Lautstark wird für COVID-19-Impfungen geworben. Doch die Anzahl der Verdachtsfälle schwerster Nebenwirkungen steigt. Dabei scheint nur ein kleiner Teil der Fälle ganz oben anzukommen. Transparent geprüft werden sie kaum. Und das Paul-Ehrlich-Institut schweigt sich aus.

3.290 Verdachtsfälle von schweren Nebenwirkungen und 330 Tote im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen in zwei Monaten: Das ist die Bilanz aus dem neuen Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), der den Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis 26. Februar 2021 umfasst. Doch rechtsmedizinisch untersucht wird kaum ein Fall, Konsequenzen bleiben aus. Dabei ist dies offenbar nur die Spitze des Eisbergs: Es sind inzwischen Sterbefälle kurz nach einer Impfaktion bekannt geworden, die die zuständigen Kommunen nicht einmal gemeldet haben. Sie gehen einfach unter, und das PEI mauert.

Auch junge Menschen sind gestorben

Laut PEI wurden die Verstorbenen 33 bis 101 Jahre alt. Ihr Tod trat zwischen einer Stunde und 34 Tagen nach der ersten oder zweiten Impfung ein. Wie in den Berichten zuvor geht das PEI davon aus, dass ihr Tod nichts mit der Impfung zu tun haben könne.

Die Toten sortiert das Institut in drei Kategorien ein: 78 Menschen waren nach der Impfung positiv auf das Coronavirus getestet worden, sie gelten als COVID-19-Tote. Bei 95 Menschen seien Grunderkrankungen diagnostiziert worden, die wohl zum Tod geführt hätten. Bei 157 Verstorbenen traf beides offenbar nicht zu. Diese Fälle erklärt das PEI wie schon in vorherigen Berichten mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit, plötzlich und unerwartet zu sterben. Dazu führt es eine Berechnung für plötzliche Todesfälle in der Altersgruppe 50 plus an.

COVID-19-Impfung: Werden Kollateralschäden unter den Teppich gekehrt? — RT DE

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