Als der Genozid an den Tutsi im Jahr 1994 wütete, schien die Gewalt vor
niemandem Halt zu machen. Doch eine kleine religiöse Minderheit
verweigerte ihre Beteiligung: die ruandischen Muslime. Sie setzten den
Grausamkeiten ihren gewaltlosen Widerstand entgegen und konnten dadurch
viele Menschenleben retten. Von Markus Weingardt
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