Ken Jebsen wird im Jahre 2012 nach zehnjähriger Tätigkeit als Moderator beim Rundfunk Berlin Brandenburg
wegen angeblicher Verstöße gegen journalistische Standards entlassen.
Vorausgegangen war eine regelrechte Kampagne, in der Jebsen
Antisemitismus und Holocaust-Leugnung vorgeworfen wurden. Dass es sich
dabei um eine Verleumdung handelte, war bald geklärt. In einer Meldung
der Pressestelle des rbb hieß es: „Die Vorwürfe gegen den
Moderator, er verbreite antisemitisches Gedankengut und verleugne den
Holocaust, hält der Rundfunk Berlin-Brandenburg für unbegründet.“ Aber
wer mit Dreck beworfen wird, hat Mühe, sich reinzuwaschen. Noch dazu
wenn er als Journalist investigativ arbeitet und Gegenpositionen zum
Mainstream einnimmt.
....... Es hat sich dank des enormen Engagements seines Herausgebers zu einem
der wichtigsten alternativen Medienorgane in Deutschland entwickelt.
Das ist eine ernstzunehmende Konkurrenz für die sogenannten
Qualitätsmedien, und das ist natürlich nicht ohne Folgen geblieben.
Was ist ihm nicht alles angelastet worden: Antisemitismus,
Holocaust-Leugnung, Verstöße gegen journalistische Standards,
Rechtsextremismus, Antiamerikanismus, Moskaunähe, Veröffentlichung von
Verschwörungstheorien und so weiter. Nichts davon stimmt. Insofern war
es lange überfällig, mit den Unterstellungen, Diffamierungen und
Verleumdungen aufzuräumen......
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