Mittwoch, 29. November 2017

Libyan Slavery: a Day of Fury in Berlin! – Libysche Sklaverei: ein Tag der Wut in Berlin!

Begrüßenswerterweise wurde die Rolle der USA, Frankreichs und Großbritanniens nicht unerwähnt gelassen, die durch den Krieg gegen Libyen die Katastrophe erzeugt haben. Dabei sei daran erinnert, dass die damalige Bundesregierung wenigstens bei der Abstimmung im Sicherheitsrat zur “Flugverbotszone” sich der Stimme enthalten hat, was ihr wohl eine “Erinnerung des grossen Bruders” einbrachte. Letztendlich hätte man wohl vor der US-Botschaft demonstrieren sollen, man erinnere sich an Hillary Clintons Lachanfall.
Auf jeden Fall war die Veranstaltung ein deutlicher Ausdruck allzu berechtigten Zornes.
Aber reicht es, seine Wut lautstark vor einer “Samstags-leeren” libyschen Botschaft auszudrücken? Es wäre bei Weitem zu wenig. Keine Frage, der Kolonialismus lebt und tobt weiter! Auch Veranstaltungen wie die “G20 Afrika-Konferenz” können nicht darüber hinwegtäuschen. Der Westen gibt sich gerne als “Feuerwehr” aus und ist tatsächlich der Brandstifter! Die angebliche “Bekämpfung der Fluchtursachen“ ist eine hohle Phrase. Aber es geht noch darüber hinaus, in den faschistischen Neocon Think Tanks wird vom “biologischen Rassenkrieg” geträumt. Afrika soll offenbar in ewiger Rohstoff-Sklaverei gehalten werden.
weiterlesen in wipikuli...... deutscher Text unter den Bildern
 

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