
Seit Jahren inszenieren die Medien das „
Feindbild Islam“. Immer wieder Terror und dann dazu: „
Islam!“
Wieso eigentlich war Anders Behring Breivik kein „christlicher
Terrorist“, kein „Christianist“, weil Teil einer globalen Bedrohung für
den Frieden dieser Welt? Und warum sind die
Millionen Toten,
die durch westliche Kriege in den letzten Jahren zu Tode kamen, nicht
ebenfalls Opfer von „Terror“, sondern werden uns stattdessen oft sogar
als „unzivilisiert“ oder „Barbaren“ verkauft, die es halt zu „befreien“
gilt? Und wieso wundern sich Politik und Medien eigentlich so, wenn die
rassistisch-nationalistische Saat ihrer über Jahre gesäten „
Denkgifte“ auf dem Boden des seit Jahren praktizierten sozialpolitischen
Rechtsschwenks
aller etablierten Parteien schließlich tatsächlich aufgeht und gedeiht?
Und wie verlogen ist es eigentlich, erst Ressentiments zu schüren, dann
den „kleinen Mann“ ob seiner Annahme eben dieser zu verdammen – um
schließlich in einem deutschen Leitmedium „für weniger Vorbehalte“
gegenüber der AfD zu
werben bzw. werben zu lassen? Und warum fällt kaum jemandem auf, dass die
Autorin dieser „Werbung für Rassismus“ zufällig auch noch der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft mehr als nur
nahesteht, der Neoliberalismus also längst in aller Offenheit das „
Ende der Demokratie“ zu fordern beginnt? Zur Gefahr durch die neoliberale AfD sprach
Jens Wernicke mit dem Publizisten und ehemaligen Medienmanager
Jürgen Todenhöfer, der nicht müde wird, öffentlich vor der gefährlichen „
Volksverdummung“ durch die AfD zu warnen.
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