Freitag, 12. März 2021

Corona - Antikörperstudien belegen konstante, stabile Immunität

Eine an der Innsbrucker Universitätsklinik durchgeführte Studie kommt zum Schluss, dass Corona-Genesene eine stabile Langzeitimmunität aufweisen. Die Ergebnisse decken sich mit internationalen Erkenntnissen. Es bestehe ferner kein Grund zur Sorge vor einer abermaligen Infektion, Mutationen oder einer Übertragung durch Immune, erklärte Studienleiter Florian Deisenhammer im APA-Interview.

..... Das Immunsystem auf Verbrecherjagd

Man müsse, erklärte der Experte, zwischen Immunität und Antikörpern unterscheiden. Die Immunabwehr des Körpers könne man sich wie eine Art "Verbrecherjagd" vorstellen: "Das Virus, der 'Bösewicht', wird vom Immunsystem als körperfremd und gefährlich registriert. Daraufhin werden sämtliche typischen Merkmale des Virus, erfasst und gespeichert. Diese Daten speichert der Körper lebenslang in sogenannten 'Gedächtniszellen'". Die Immunität bliebe deshalb, betonte Deisenhammer, lebenslang bestehen. Dabei spiele die Schwere der Symptome eine geringe Rolle. Auch jene StudienteilnehmerInnen, die nur milde Symptome gehabt hätten, seien nun immun, verwies Deisenhammer auf die Innsbrucker Studie.

Anders verhalte es sich mit den Antikörpern, hier zog der Mediziner einen Vergleich mit Soldaten, die sich grüppchenweise in hunderten "Spezialeinheiten" (Klone) organisieren, um dann jeweils eine bestimmte Stelle des Virus zu attackieren. "Wir haben es hier mit einer ganz normalen Immunantwort zu tun", konstatierte Deisenhammer, "die Antikörper bleiben auch nach einer Coronainfektion grundsätzlich vorhanden, die Messbarkeit könnte jedoch zurückgehen". Auch wenn Antikörper mit der Zeit weniger werden, komme es bei neuerlichem Kontakt mit dem Virus über Vermittlung der Gedächtniszellen zu einer sehr raschen Reaktivierung.

Corona-Antikörpertests würden außerdem nur einen Teil der hunderten "Grüppchen" nachweisen können. Derzeit seien um die 59 Testsysteme bei der amerikanischen Behörde registriert, die jeweils verschiedene dieser Grüppchen detektiere, und damit die Vergleichbarkeit gravierend beeinträchtige.

Übereinstimmung mit internationalen Erkenntnissen

Die Ergebnisse der Innsbrucker Antikörperstudie stimmen im Wesentlichen mit internationalen Studienerkenntnissen überein, im Zuge deren oft große Populationen untersucht wurden, berichtete Deisenhammer. So würden auch Untersuchungen in Island und New York zum selben Schluss kommen, in denen Fälle bis zu fünf Monaten nachverfolgt wurden. Eine sehr rezente Publikation aus China habe ebenfalls eine stabile Immunität sechs bis sieben Monate nach einer Covid-19 Infektion nachgewiesen. In Österreich kam eine Studie der Danube Private University Krems mit Teilnehmern aus Weißenkirchen (Bezirk Krems) zu praktisch identen Ergebnissen....

Keine Sorge vor Neuerkrankung

Laut Deisenhammer bestehe bei Genesenen keine Sorge vor einer neuerlichen Erkrankung mit dem Covid-19-Virus. "Die Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die Ausnahmen sind eben nicht die Regel"...

Übertragung von Immunen auf Mitmenschen "unwahrscheinlich"

In den Medien war auch von einer möglichen Übertragung des Virus von bereits Immunen auf Mitmenschen die Rede. Deisenhammer verneinte: "Das ist unwahrscheinlich, denn die Inkubationszeit beträgt einige Tage. Das Virus muss zuerst vom Wirt ausgebrütet werden und kann erst dann weitergegeben werden". Die Immunantwort würde diesen Vorgang aber verhindern.

Corona - Antikörperstudien belegen konstante, stabile Immunität - myPoint (i-med.ac.at)

Studie mit einem Medikament gegen „erwartete“ schwere Corona-Impfschäden

 Am 29.1.2021 meldete Mahmoud Ramadan Mohamed Elkazzaz von der Kafrelsheikh University bei Kairo beim NIH-Studienregister unter der Nummer NTC04730895 eine Studie mit Isotretinoin an. Dieses Medikament soll alle Geimpften, deren Zellen nach einer Gen-Impfung Corona-Spikes produzieren, vor den erwartete schweren Nebenwirkungen schützen. Das könnte ein Renner werden, denn es gibt schon jetzt in Deutschland etwa 5 Millionen Geimpfte, bei denen die angekündigten schweren Nebenwirkungen auftreten können.

....... Das Risiko, welches der zu erprobende Stoff reduzieren möchte, ist schon einige Monate bekannt. In einer großen chinesischen Studie, die bereits am 4.9.2020 im Journal of Hematology & Oncology veröffentlicht wurde[ii], also deutlich bevor die Covid-19 Impfstoffe zugelassen oder gar angewendet wurden, war nachgewiesen worden, dass die Spikes der Coronaviren, wenn sie in die Blutbahn gelangen, einen großen Schaden z.B. durch kleinste Thrombosen in den Kapillaren vieler Organe anrichten können. Besonders in der Lunge seien solche Mikrothrombosen zu befürchten. Die chinesische Studie und auch eine Studie des Paul-Ehrlich-Institutes[iii] waren durchgeführt worden, um der Welt zu zeigen, wie gefährlich doch Coronaviren seien.....

....... Hoch risikoreiche Nebenwirkungen der genetischen „Impfung“ werden verschwiegen! Die Impfung allerdings umgeht nämlich die natürlichen Barrieren gegen Coronaviren und geht direkt in den gut durchbluteten Schultermuskel. Ob sich nur dort die gefährlichen Spike-Proteine bilden, oder ob auch andere Zielzellen stimuliert werden das zu tun, ist nicht sicher bekannt......

.... Inzwischen häufen sich aus Israel, Großbritannien und Deutschland Berichte über eine hohe Übersterblichkeit bei den Geimpften. Ein Zusammenhang wird sträflich selten gründlich untersucht, aber durchgehend als nicht gegeben beiseitegewischt.....

.... Angesichts des minimalen zusätzlichen Schutzes durch eine Impfung halte ich die Weiterführung der Impfaktionen für unverantwortbar und fordere deren sofortigen STOPP.

 

[i] https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04730895

[ii] Zhang et al. Journal of Hematology & Oncology (2020) 13:120, https://doi.org/10.1186/s13045-020-00954-7

[iii] Theuerkauf et al., iScience 24, 102170, March 19, 2021


Quelle: Viren sind nicht das Problem-bleiben Sie besonnen! - wodargs Webseite!



Mittwoch, 10. März 2021

The Great Reset: Is Billionaire 'Philanthropy' Just Tax Avoidance?

Known Traveller, elektronischer Impfpass und DSGVO: Alles schon vorbereitet

Schaut man sich die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der EU von 2018 genauer an, so findet man Regelungen, die einen elektronischen Impfpass vorbereiten und sehr schön mit dem Known Traveller Prinzip von Weltwirtschaftsforum, Accenture und Co. harmonieren.

Die DSGVO gilt seit Mai 2018. Das Known Traveller Digital Identity-Konzept wurde zu Jahresanfang 2018 auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos vorgestellt. Die Roadmap der EU-Kommission zum EU-weiten elektronischen Impfpass stammt ebenfalls aus dem Jahr 2018.

..... Das heißt: Wenn halbwegs plausibel gemacht werden kann, dass eine Maßnahme gegen schwerwiegende grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren hilft, wie zum Beispiel die Pflicht zum Führen eines elektronischen Impfpasses mit biometrischer Identifizierung, dann gibt es kein Erfordernis der Freiwilligkeit und keine Prüfung der Verhältnismäßigkeit. Denn die entsprechende Einschränkung wie in Buchstabe g) fehlt in dieser Impfpass-Spezialvorschrift.

Das ist nicht nur eine Spezialausnahme für den verpflichtenden elektronischen Impfpass. Es ist indirekt auch eine für das Known Traveller Konzept. Denn dieses wird momentan mit dem Rückenwind der Pandemie massiv über die Impfausweise für Reisezwecke vorangetrieben...
Wenn das einmal als Voraussetzung für das Reisen implementiert ist, steht einer Ausweitung auf weitere Daten, die in den Known-Traveller- und ID2020-Konzepten ausdrücklich vorgesehen ist – kaum noch etwas im Wege. Ein Zurück wird es nicht geben. Papiere bitte! wird es künftig an jeder Ecke heißen....




Die deformierte Generation - Wer Kindheitstraumata sät, wird Totalitarismus ernten.

Die Corona-Maßnahmen hinterlassen eine Schneise der Verwüstung in unzähligen Kinderseelen! Das ganze Ausmaß der Traumatisierungen von Kindern und Jugendlichen ist heute noch nicht vollständig auszumachen. Die ganz großen Schäden stehen uns erst noch bevor. Die Jugendlichen, die in den Corona-Jahren 2020/21 traumatisiert wurden und werden, sind diejenigen, die in rund einer Dekade über die Geschicke der Gesellschaft bestimmen. Was für ein Zusammenleben wird das sein, wenn es von Menschen bestimmt wird, die darauf konditioniert wurden, voreinander Angst zu haben? Von Menschen, die es „dank“ der Masken nur rudimentär erlernt haben, die Mimik der anderen zu interpretieren, und die somit in ihrer Empathiefähigkeit eingeschränkt sind? Ein beispielloser Totalitarismus blüht uns, wenn dem derzeitigen Wahnsinn biblischen Ausmaßes nicht unverzüglich Einhalt geboten wird.

Mit Sicherheit unsicher. Der Biologe Clemens Arvay betreibt Aufklärung in puncto Corona-Impfungen.

 Die Massenimpfung gegen SARS-Cov-2 ist ohne Alternative, rettet Millionen Leben und macht der Pandemie den Garaus. So geht das herrschende Narrativ und die „Qualitätsmedien“ bedienen es ohne Unterlass. Warnungen vor Gefahren und möglichen Folgeschäden des großflächigen Einsatzes der nur unzureichend erprobten und im Eilverfahren zugelassenen Vakzine bleiben weitgehend ungehört. Der Biologe und Sachbuchautor Clemens Arvay mahnt mit seinem Buch „Rettung oder Risiko?“ zu Skepsis und Vorsicht gegenüber den Verheißungen der Biotech-Avantgarde. Mit ihm meldet sich eine Stimme der Vernunft zu Wort, meint Ralf Wurzbacher.

Um es vorwegzuschicken: Clemens Arvay gibt in seinem Buch keine Empfehlung für oder gegen einen bestimmten Impfstoff. Ebenso wenig will er dem Leser die Entscheidung abnehmen, ob er sich zum Schutz vor dem SARS-Cov-2-Virus und der Krankheit Covid-19 impfen lassen sollte oder nicht. Allein damit hebt er sich dankenswert ab von der durch Politik und Medien evozierten Druck- und Drohkulisse, wonach die Pandemie einzig und allein mit dem Mittel der Massenvakzinierung zu überwinden und es deshalb oberste Bürgerpflicht sei, seine Ärmel für die Nadel hochzukrempeln. Diesem Quasi-Impfzwang, den man dem Publikum mit der Moralkeule und der Warnung vor sozialen und rechtlichen Sanktionen beibringen will, setzt der Biologe aus Österreich Aufklärung im besten Sinne entgegen. Sein Angebot verstehe sich „ausschließlich als Informationsmedium“ und richte sich an „differenziert denkende Menschen, die ihre persönliche Entscheidung auf umfassende Informationen aufbauen möchten“, schreibt er. Damit sei es „auch ein Plädoyer gegen jede Art von Druck und indirektem Impfzwang“.

Gleichwohl sei auch klargestellt: Wer sich von der Impfung die „Rettung“ vor Erkrankung und Tod verspricht, wird nach Lektüre der 143 Seiten in seiner Hoffnung kaum bestärkt sein. Ein ausgewogenes Pro und Contra liefern Arvays Ausführungen nicht. Das mit den Corona-Vakzinen von Herstellern wie BioNTech & Pfizer, Moderna, Curevac oder AstraZeneca & Vaccitech verbundene „Risiko“ spielt bei ihm eindeutig die Hauptrolle. Das soll ihm nicht vorgeworfen werden. Solange nicht einmal bewiesen ist und eher mehr dagegen als dafür spricht, dass die neuen Impfstoffe eine sterile Immunität erzeugen und eine Weitergabe des Erregers verhindern, erscheint ihr Nutzen mindestens eingeschränkt. Einen raschen Stopp der Krise durch flächendeckende Unterbrechung der Infektionsketten, wie von der Bundesregierung und ihren Beratern verheißen, garantiert der Stoff so jedenfalls mitnichten.

Zulassung im Hauruckverfahren

Zudem sollte sich jeder fragen, ob er die „Rettung“ wirklich braucht. Für den weit überwiegenden Teil der Bevölkerung geht von SARS-Cov-2 keine lebensbedrohliche Gefahr aus. Selbst eine Autorengruppe des Robert Koch-Instituts (RKI) hat in einer aktuellen Studie zur „Covid-19-Krankheitslast in Deutschland im Jahr 2020“ konstatiert, dass die Übersterblichkeit durch das Virus „am Ende des Jahres 2020 etwa das Niveau schwerer Influenzawellen erreicht hat“. Gerade gesunde Menschen unter 70 Jahren, für die etwa der renommierte Epidemiologe John Ioannidis eine Letalität von rund 0,05 Prozent ermittelt hat, sollten es sich deshalb reiflich überlegen, in welchem Verhältnis der mögliche Ertrag einer Impfung mit den davon ausgehenden Risiken stehen könnte.

Hier bietet Arvays Buch wichtige Hilfestellung.

Mit Sicherheit unsicher. Der Biologe Clemens Arvay betreibt Aufklärung in puncto Corona-Impfungen. (nachdenkseiten.de)

Der Aufstieg der Gottkönige 16 Dez. 2020

 Die Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie bringen erhebliche Einschnitte in die Grundrechte mit sich. Neu ist diese Entwicklung nicht. Schon seit einigen Jahren bewegen wir uns – wie an der Schnur gezogen – in die Richtung einer Dystopie.

Fragen Sie sich, wohin die Reise geht? Wo das alles einmal enden wird? Da sind Sie nicht allein.
Eine gesicherte Antwort auf Ihre Fragen kann dieser Artikel natürlich nicht liefern. Die Zukunft ist uns allen unbekannt. Innerhalb gewisser Grenzen kann man sie aber durchaus vorhersagen. Ähnlich der Flugbahn eines Geschosses, das mit Geschwindigkeit X von A nach B unterwegs ist. Punkt C ist dann kein ganz so großes Mysterium mehr.

........ Nach der Corona-Pandemie wird es keinen Einzelhandel mehr geben. Wirtschaftlich gesehen werden die Hilfsmaßnahmen wirkungslos verpuffen und die Betroffenen in großer Zahl pleitegehen. Es folgen der Crash und eine dann unausweichliche Währungsreform. Das neue Geld ist digital. Die Bürger bekommen eine "Wallet" und später auch ein minimales monatliches Grundeinkommen. Kontrolliert wird die neue Währung von den gleichen Technologie-Konzernen, bei denen man sie auch wieder ausgibt. Die Algorithmen dieser Konzerne werden endgültig alles über jeden Menschen wissen. Privatsphäre oder Anonymität existieren nicht mehr. Politischer Widerstand auch nicht. Er wird bei Bedarf über die Wallet "abgeschaltet".

Es folgen Mikrochips. Alle Menschen werden ihre "Papiere", ihr Geld und sämtliche relevanten Daten unter der Haut tragen. Strafen, Gebühren oder Rechnungen werden direkt abgebucht. Jedes unerwünschte Verhalten wird auf diesen Chips gespeichert. Persönliche Freiheiten hängen dann direkt von diesen kompromittierenden Daten ab. Wer negativ auffällt, kann das Viertel nicht verlassen, nicht auswärts essen und auch nicht mehr mit dem Fahrstuhl fahren. Renitenz wird bestraft. Sie muss zu Fuß gehen, Treppen steigen und kalt duschen. Betrieben und kontrolliert wird dieses System von den Technologie-Konzernen.

Das alles ist mehr als nur ein dystopisches Hirngespinst. Wie an der Schnur gezogen liegen wir genau auf diesem Kurs. Die forcierte Globalisierung führte bereits zu einer schleichenden Machtübernahme durch immer kleinere Gruppen und immer größere Konzerne. Transnationale Machtzentren reißen zunehmend nationale Kompetenzen an sich, seien es Brüssel, die UNO, NGOs oder multimillionenschwere Stiftungen. Unternehmen wie Alphabet (Google), Apple, Microsoft und Amazon kontrollieren bereits erheblich Teile des Informationszeitalters. Vordenker wie Klaus Schwab prophezeien nun die baldige Verschmelzung von Mensch und Technologie. Damit einher geht auch die Verschmelzung von Konzernen und Staat. Die Konzerne stellen die Infrastruktur für Finanzen, Informationen, den Handel und den Konsum. Sie werden bestimmen, wie wir leben, arbeiten, essen und uns fortbewegen. Jeder Aspekt unseres Lebens und Denkens wird künftig von den Konzernen kontrolliert. Hoheitliche Aufgaben werden in der Praxis schrittweise von ihnen übernommen. Von Bildung über Sicherheit bis hin zur Justiz. Das Beamtentum wird verschwinden. Auch das Privateigentum wird abgeschafft. Gewöhnliche Menschen werden nichts besitzen und nur Mieter auf einem Privatplaneten sein. Mit Nutzungsrechten, die gemietet, gepachtet oder gekauft werden müssen. Und zwar von den Konzernen in der Währung ebendieser Konzerne......

Der Aufstieg der Gottkönige — RT DE

COVID-19-Impfung: Werden Kollateralschäden unter den Teppich gekehrt?

 Lautstark wird für COVID-19-Impfungen geworben. Doch die Anzahl der Verdachtsfälle schwerster Nebenwirkungen steigt. Dabei scheint nur ein kleiner Teil der Fälle ganz oben anzukommen. Transparent geprüft werden sie kaum. Und das Paul-Ehrlich-Institut schweigt sich aus.

3.290 Verdachtsfälle von schweren Nebenwirkungen und 330 Tote im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen in zwei Monaten: Das ist die Bilanz aus dem neuen Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), der den Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis 26. Februar 2021 umfasst. Doch rechtsmedizinisch untersucht wird kaum ein Fall, Konsequenzen bleiben aus. Dabei ist dies offenbar nur die Spitze des Eisbergs: Es sind inzwischen Sterbefälle kurz nach einer Impfaktion bekannt geworden, die die zuständigen Kommunen nicht einmal gemeldet haben. Sie gehen einfach unter, und das PEI mauert.

Auch junge Menschen sind gestorben

Laut PEI wurden die Verstorbenen 33 bis 101 Jahre alt. Ihr Tod trat zwischen einer Stunde und 34 Tagen nach der ersten oder zweiten Impfung ein. Wie in den Berichten zuvor geht das PEI davon aus, dass ihr Tod nichts mit der Impfung zu tun haben könne.

Die Toten sortiert das Institut in drei Kategorien ein: 78 Menschen waren nach der Impfung positiv auf das Coronavirus getestet worden, sie gelten als COVID-19-Tote. Bei 95 Menschen seien Grunderkrankungen diagnostiziert worden, die wohl zum Tod geführt hätten. Bei 157 Verstorbenen traf beides offenbar nicht zu. Diese Fälle erklärt das PEI wie schon in vorherigen Berichten mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit, plötzlich und unerwartet zu sterben. Dazu führt es eine Berechnung für plötzliche Todesfälle in der Altersgruppe 50 plus an.

COVID-19-Impfung: Werden Kollateralschäden unter den Teppich gekehrt? — RT DE

Kein Impfzwang? Die Salamitaktik der Bundesregierung (Anmerkung: ebenso in Österreich....)

Medien und Politik in Deutschland diskutieren über ein angebliches Impfversagen, fehlende Schnelltests und die richtige Corona-Strategie. Tatsächlich geht es der Regierung darum, die bestehenden Maßnahmen ganz leise und schleichend immer weiter zu verlängern – und zu verschärfen.

... Die Entscheidung der Bund-Länder-Beratungen vom 3. März über die vorgesehenen unterschiedlichen Rechte von Menschen mit und ohne tagesaktuellen negativen Corona-Schnelltest markieren den Beginn einer Zweiklassengesellschaft, aufgeteilt nach unterschiedlichen biologischen Merkmalen....

.....Die Bürger-Frösche werden nicht direkt ins heiße Wasser geworfen – stattdessen wird das Wasser so langsam erhitzt, dass die Frösche es erst merken werden, wenn es zu spät ist. Es entsteht der Eindruck eines "Try-and-Error-Spiels", bei dem die Regierenden die rote Linie der Bürger erkunden und diese so nach und nach ins Abseits verschieben. Wobei angebliche Lockerungen der Pandemie-Maßnahmen sich bei genauerer Betrachtung auch als Verschärfung von Kontrolle und Einschränkung erweisen....

.....Um die Infektionsschutzmaßnahmen auch gesetzlich zu legitimieren, änderte die Bundesregierung im November 2020 das Infektionsschutzgesetz. Dabei erhält der Gesundheitsminister zeitlich nun jeweils auf drei Monate beschränkt neue Entscheidungsbefugnisse bei der Einschränkung der Bürgerrechte....

.... Gleichzeitig kann die damit verbundene inflationäre Testerei auch wieder zu einer steigenden Anzahl von positiven Testergebnissen führen. Denn die Testungen finden auch bei bereits geimpften Personen weiter statt. Laut AstraZenecas Informationsbroschüre für Ärzte können mit dem Impfstoff des Unternehmens geimpfte Menschen positiv auf die neuen Antikörperschnelltests reagieren.

Die Undurchschaubarkeit bei der Aufrechnung der positiv Getesteten trägt zu einem kontinuierlichen Perpetuum mobile der Pandemie bei. Mehr Positive: mehr Maßnahmen – noch mehr Positive: noch mehr Maßnahmen. Die erhöhte Positivenrate kann auch wieder als Druckmittel für die Impfung genutzt werden, wobei die mit AstraZeneca Geimpften wieder zusätzliche positive Tests ergeben...

.... Auf dem EU-Gipfel wurde im Februar der digitale Corona-Impfpass beschlossen. Verschiedene Mitgliedsländer pochen bereits darauf, dass man zukünftig nur noch mit einer nachgewiesenen Impfung verreisen darf....

.... Jetzt kündigte vor ein paar Tagen die Regionalregierung von Galizien an, eine Impfpflicht einzuführen. Impfverweigerer sollen bis zu 60.000 Euro Strafe zahlen. Gleichzeitig gibt es Pläne, ein landesweites Register für Ungeimpfte einzurichten.

Im Corona-Ausschuss vom 5. März wies der spanische Arzt Dr. Ruiz-Valdepeñas darauf hin, dass in seinem Land auch schon Quarantäne-Zentren für Impfverweigerer eingerichtet würden. Dieser Arzt wurde aufgrund kritischer Äußerungen zu den Corona-Maßnahmen von seiner Arbeit im Krankenhaus suspendiert.....

 

Sonntag, 7. März 2021

Der Getreidefeldherr

Bill Gates macht keine halben Sachen. Er stellt nicht eines von vielen Software-Angeboten her, er überschwemmt den ganzen Globus mit seinen Microsoft-Produkten und versucht jeden PC-Benutzer tributpflichtig zu machen. Er gibt sich auch nicht damit zufrieden, viele Menschen — oder die, die es wünschen — gegen Corona zu impfen. Nein, es müssen alle sein, 7 Milliarden Menschen. Möchte man einem Mann mit einer solchen Mentalität auch noch die Macht über unsere Ernährung anvertrauen? Bill Gates hat sich still und leise zum größten Eigentümer von Ackerland in den Vereinigten Staaten gemacht. Für einen Mann, der von Kontrolle durch Monopole besessen ist, muss die Möglichkeit, auch die Nahrungsmittelproduktion zu beherrschen, unwiderstehlich erscheinen.

Chemische Kriegsführung gegen die menschliche Gesundheit

Immer mehr Beweise deuten darauf hin, dass die von Gates bevorzugten industriell angebauten und verarbeiteten Lebensmittel die Hauptschuldigen für die Epidemien chronischer Krankheiten sind, die die menschliche Gesundheit zerstören und Kinder auf der ganzen Welt schwächen.

.... Wie Vandana Shiva betonte: „Gates hat mit seiner Pestizid- und Herbizidbesessenheit und seinem Feldzug, die Menschheit auf GVO umzustellen, nicht nur der Natur, sondern auch den Stoffwechselsystemen unseres Körpers und der Symbiose im Darmmikrobiom den chemischen Krieg erklärt.”....

..... Gates’ Agenda der Macht, Profit und Kontrolle scheint sein Engagement für die künstliche Herstellung sogenannter „transhumaner” Lebensmittel aus dem Labor und seine massiven Investitionen in die Verarbeitung von Lebensmitteln zu anzutreiben.

Gates nennt synthetisches Fleisch „die Zukunft der Ernährung”. Er hat Geld in Unternehmen gesteckt, die pflanzliche Hühner, Eier weitere Lebensmittel aus Käfern herstellen. Gates besitzt Patente oder hat ausstehende Patente für mehr als 100 Tierersatzprodukte, vom Huhn bis zum Fisch. Er investiert stark in Motif FoodWorks, ein Unternehmen, das eine Vielzahl künstlich hergestellter Labornahrungsmittel und Inhaltsstoffe herstellt. Im Jahr 2015 gründete er Breakthrough Energy zusammen mit seinen milliardenschweren Kumpanen Jeff Bezos, Michael Bloomberg und Mark Zuckerberg ― den sogenannten Pandemic Profiteers Club, den „Club der Pandemie-Profiteure”....

..... Vandana Shiva bemerkt wenig begeistert, dass Bill Gates „uns gute, gesunde Proteine und Fette vorenthalten und uns von seinem synthetischen, im Labor angebauten Müll abhängig machen will.”

Gates ist Schöpfer und größte Spender der Tochtergesellschaft der Vereinten Nationen GAVI, einer unechten Regierungsbehörde, die er geschaffen hat, um seine teuflischen chemischen, medizinischen und lebensmitteltechnischen Machwerke voranzutreiben und schändliche Impfstoffexperimente an Afrikanern und Indern durchzuführen.....

..... Wie üblich hat Gates auch die internationalen Agenturen, die er kontrolliert, und die großen Unternehmen, mit denen er zusammenarbeitet, mobilisiert, um seine Fake-Food-Agenda voranzutreiben, darunter vor allem das von Gates finanzierte Weltwirtschaftsforum (WEF), das jedes Jahr die Milliardäre der Welt in Davos versammelt, um die politische und wirtschaftliche Zukunft der Menschheit zu planen und auszuhecken....

.... Um die globale Lebensmittelpolitik „zurückzusetzen”, hat das WEF eine Organisation namens EAT Forum gefördert und sich mit ihr zusammengetan, die sich selbst als „Davos for food ― Davos für Lebensmittel” bezeichnet.

Mitbegründer des EAT-Forums ist der Wellcome Trust, eine Organisation, die von dem Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline gegründet, finanziert und mit diesem strategisch verbunden ist. GlaxoSmithKline ist wiederum ein Unternehmen, in das Gates massiv investiert hat. Die größte Initiative von EAT heißt FReSH, die von der Organisation als Versuch beschrieben wird, die Transformation des Ernährungssystems voranzutreiben. Zu den Partnern des Projekts gehören Bayer, Cargill, Syngenta, Unilever und der Tech-Riese Google....

.... Die Organisation unterstützt das von Gates finanzierte Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) bei der „Erstellung neuer Ernährungsrichtlinien” und Initiativen für nachhaltige Entwicklung....

„Bei im Labor verarbeitetem Fake-Food geht es in Wirklichkeit darum, unsere Lebensmittel zu patentieren, und nicht darum, Menschen zu ernähren oder das Klima zu retten, wie Gates und seine Biotech-Freunde vorgeben. Bei der von EAT vorgeschlagenen Kost geht es überhaupt nicht um Ernährung, es geht um das große Geschäft und es geht um eine Übernahme des Nahrungsmittelsystems durch die Konzerne.”

....Menschen, die Gates’ verarbeitete, synthetische und GVO-Lebensmittel essen, können einen vollen Magen haben, während sie gleichzeitig klinisch unterernährt sind.

Gates beeilt sich, dieses Problem zu lösen, indem er Technologien kauft und mit Unternehmen wie Roche und Kraft zusammenarbeitet, die Lebensmittel künstlich mit Mineralien und Vitaminen anreichern. Gleichzeitig fördert er Gesetze in Entwicklungsländern, die die Anreicherung von Lebensmitteln vorschreiben. Diese Gesetze begünstigen Pestizid- und Lebensmittelkonzerne zum Nachteil traditionell und biologisch wirtschaftender Bauern....

... Gates, GAVI und GAIN

Gates hat sein GAIN-Projekt nach dem Vorbild seines milliardenschweren globalen Impfstoffprogramms GAVI gestaltet. Durch die Maskierung als öffentliche Gesundheitsbehörde hat GAVI erfolgreich öffentliche Stellen und die Privatindustrie mobilisiert, um ungetestete, experimentelle oder in Misskredit geratene und oft tödliche Impfstoffe gewinnbringend zu verschleudern und damit arme Kinder in Entwicklungsländern zu impfen...

.... Einige Experten sind beunruhigt über die Idee, dass Bill Gates und multinationale Lebensmittelkonzerne sich zusammentun, um die Ernährungssysteme in unterentwickelten Ländern zu kolonisieren und verarbeitete Lebensmittel unter dem Banner der öffentlichen Gesundheit zu verhökern.

Dr. Mark Hyman, der New-York-Times-Bestsellerautor und Leiter der Abteilung für Strategie und Innovation am Zentrum für funktionelle Medizin der Cleveland Clinic, sagte mir: „ ... obwohl sie gelegentlich mit Vitaminen und Mineralien angereichert werden, sind verarbeitete Lebensmittel voller Zucker, Stärke, verarbeiteter Öle, künstlicher Farbstoffe, Konservierungsmittel, Pestizide und Natrium, was zur doppelten Belastung durch Fettleibigkeit und Fehlernährung sowie zur Epidemie chronischer Krankheiten beiträgt. Weltweit sterben jedes Jahr 11 Millionen Menschen an einem Übermaß an hoch verarbeiteten Lebensmitteln und einem Mangel an gesundheitsschützenden Vollwertprodukten, was verarbeitete Lebensmittel zum Killer Nummer eins auf der Welt macht.”....

.... Künstliche Intelligenz: die Welt der Bauern abschaffen

Gates sagt, er wolle die Agrarwirtschaft der Bauern wiederbeleben, indem er sie mit supereffizienter, hochtechnologischer künstlicher Intelligenz (KI) umgestaltet, um „Farmen der Zukunft” zu schaffen...

weiterlesen und vollständiger Artikel hier: Der Getreidefeldherr | Rubikon

Das Sterben nach der Impfung

Amtlichen Angaben zufolge sind Todesfälle nach der Corona-Impfung reiner Zufall und nicht in Zusammenhang mit der Impfung zu sehen.

von Jens Bernert

Mit Corona steht alles im Zusammenhang. Wenn ein Mensch, der zwei Monate zuvor mal positiv auf Covid-19 getestet worden war, aber keine Symptome zeigte, an einem Autounfall stirbt, wird er als „Corona-Toter“ mitgezählt. Anders bei dem Toten nach Impfungen. Hier darf es offiziell niemals einen Zusammenhang geben. Die Menschen sind stets „mit“ dem Impfserum gestorben, nie „an“ ihm. Dabei stinken die Evidenzen zum Himmel. Seit die Impfung läuft, ist die Todesrate bei hochbetagten Menschen rund sechsmal so hoch wie in gewöhnlichen Zeiten. Der Autor trägt akribisch eine erschreckend große Anzahl von Einzelfällen zusammen. Selbst in der maßnahmenkritischen Szene sind diese Fakten und Zahlen noch nicht überall bekannt.

weiterlesen hier: Das Sterben Imp der Impfung | LAUFPASS.com

Das Impfexperiment


Die Gesellschaft wird aus ihrer Impfeuphorie wohl erst aufwachen, wenn viele Todesfälle bekannt werden — dann aber wird es für viele zu spät sein.

„Try und error“ ist an und für sich ein sinnvolles Verfahren, wenn man über den Sinn oder Unsinn einer Neuerung entscheiden will. Aber was, wenn ein Irrtum den Tod vieler „Versuchspersonen“ bedeutet? Dann könnte jedes „Schauen wir mal“ zynisch wirken. Genau diesen Zynismus macht man Corona-Maßnahmen-Kritikern ja oft zum Vorwurf. Sie spielten mit dem Leben von Menschen. Nun ist der Mainstream der Gesellschaft volle Kraft voraus auf Impfkurs. Warnungen werden in den Wind geschlagen, Berichte über Todesfälle bagatellisiert. Viele Impfärzte machen sich mehr Sorgen darum, juristisch auf der sicheren Seite zu sein, als um ethische Fragen. Sie lassen die Impfkandidaten einfach vorher eine Erklärung unterschreiben, mit der diese versprechen, nicht böse zu sein, wenn sie infolge der Behandlung sterben. Eine Umkehr wird wohl erst möglich sein, wenn noch mehr Menschen tot sind und eine Verdrängung nicht mehr länger möglich sein wird. Dies aber hilft den Opfern dann nichts mehr......

weiterlesen hier: Das Impfexperiment | Rubikon

Samstag, 6. März 2021

Dr. Daniele Ganser - Corona und die Angst (Wien 29.10.2020)

Züchter und Denker

Philosophen, Politiker und Transhumanisten versuchen dem „Übermenschen“ den Weg zu bereiten — das Ergebnis dürfte vor allem eines sein: unmenschlich.

..... Anfang des 20. Jahrhunderts war Eugenik en vogue, gerade auch in intellektuellen Kreisen und durchaus nicht nur in Deutschland. Theoretiker wie Arthure Gobineau und Sir Francis Galton, ein Halb-Cousin Darwins, wandten sich gegen eine Vermischung der „Rassen“. Eine Höherentwicklung der Menschheit sollte durch die Dominanz der „Stärkeren“ sowie die Unterdrückung oder gar Ausrottung der „Schwächeren“ erreicht werden. Die Eugeniker propagierten vor allem die Idee, die Menschheit könne die Höherentwicklung ihrer Art in ihre eigenen Hände nehmen und bewusst beschleunigen. Sie verstanden darunter nicht nur einen allgemeinen „Daseinskampf“ um Arbeitsplätze und Paarungsmöglichkeiten, sondern durchaus auch rabiate Maßnahmen wie die Sterilisation oder gar Ausmerzung von „unwertem Leben“.

Der Hitler-Biograf Claus Hant beschreibt in seinem Buch-Kapitel über Eugenik, dass mit der Rassenlehre auch eine deutlich antisoziale und antidemokratische Haltung verbunden war:

„Der Anspruch auf soziale und politische Chancengleichheit wurde von der Eugenik verneint. An dessen Stelle trat die scheinbar biologisch fundierte Forschung nach rassischer Auslese. Für viele rational denkende Intellektuelle besaßen diese Ideen mehr Überzeugungskraft als das humanitäre Postulat individueller Menschenrechte.“

..... In Amerika wie Europa machten Eugeniker Druck auf die Regierungen. Nationaler Kultur- und Bedeutungsverlust, ja sogar das Aussterben des eigenen Volkes oder gar der ganzen Menschheit drohe, es sei deshalb Gefahr im Verzug. Wohl in Anspielung auf heutige Verhältnisse berichtet Claus Hant, dass es Gegner der dominanten eugenischen Weltanschauung damals nicht leicht hatten, sich durchzusetzen:

„Eugenik-Leugner, die vor Panikmache warnten oder gar die Wissenschaftlichkeit der Eugenik bezweifelten, wurden als realitätsblinde Ignoranten an den Pranger gestellt. Man warf ihnen vor, dass sie mit ihrem Widerstand gegen durchgreifende staatliche Maßnahmen das Überleben künftiger Generationen gefährdeten.“

Das historische Beispiel zeigt, wie sich ein „Mem“, also quasi ein übertragbares Gedankenvirus, ausbreiten und auch vermeintlich intellektuell hochstehende Bürger entwickelter Gesellschaften infizieren kann. So lange, bis der Wahn zum Gemeingut wird und die vernünftigeren, menschlichen Kräfte in die Defensive zu treiben vermag.....
Die Eugenik-Formel

Im Ganzen basierte das Denken und Treiben der Eugeniker sowie der Nazis ungefähr auf folgender „Formel“:
  • Der Sinn der Evolution besteht kollektiv in einer immer weiter gehenden Höherentwicklung.
  • Diese Höherentwicklung erfolgt im Normalfall auf natürliche Weise – durch Zuchtwahl. Nur die genetischen Merkmale der „stärkeren“ beziehungsweise besser angepassten Individuen können weitervererbt werden.
  • Höherentwicklung wird jedoch vereitelt, indem sich „alle“ – also auch Individuen mit weniger wertvollem genetischen Material — fortpflanzen dürfen. Es ist somit schädlich, genetisch fehlerhafte Menschen weiterleben zu lassen und ihnen sogar Paarung zu ermöglichen.
  • Das Evolutionsziel der Höherentwicklung sollte von diesbezüglich kompetenten Menschen bewusst gesteuert und beschleunigt werden: durch die Förderung der Fortpflanzung genetisch „reiner“ und „hochwertiger“ Menschen.
  • Ideen von Gleichheit und Gleichwertigkeit schaden dem Ziel der Höherentwicklung. Ebenso die Demokratie, die dem „aristokratischen“ Prinzip der Natur widerspricht.
  • Das Ziel der Höherentwicklung und die Mittel ihrer praktischen Durchführung sind nicht bloß Ausdruck einer Meinung oder spezifischen Weltanschauung, sie sind durch objektive wissenschaftliche Erkenntnisse geboten.

Auf dem Weg zum Gottmenschen: Yuval Noah Harari beschreibt in seinem Buch „Homo Deus“ gleich drei Höherzüchtungsstrategien.

„Das ‚Upgrade‘ von Menschen zu Göttern kann auf drei Wegen erfolgen: durch Biotechnologie, durch Cyborg-Technologie und durch die Erzeugung nicht-organischer Lebewesen. Die Biotechnologie (oder noch umfassender Bioengineering) geht von der Erkenntnis aus, dass wir weit davon entfernt sind, das volle Potenzial organischer Körper auszuschöpfen.“

Harari hält es zum Beispiel für möglich, dass die Stammzellenforschung bald in der Lage sein wird, „ein unbegrenztes Angebot an billigen menschlichen Embryonen zu erzeugen“. Aus diesen könnten dann jeweils diejenigen mit den genetisch besten Eigenschaften ausgewählt werden. „Man wiederhole dieses Verfahren über ein paar Generationen, und am Ende hat man tatsächlich Übermenschen (oder eine gruselige Dystopie).“

Ehrfurcht vor dem Leben, wie es Albert Schweitzer nannte, sieht jedenfalls anders aus. Wie kaum anders zu erwarten, sagt auch Harari voraus, dass die Technik-Avantgarde dem Gras nicht beim Wachsen zusehen wird, sondern vielmehr kräftig von oben daran ziehen wird....

.... Eugenik 2.0: Vergleicht man die Übermenschen-Fantasien der Transhumanisten mit denen der Nazis, so können wir ähnliche Ziele und eine ähnliche Grund-Mentalität feststellen, wohl aber Uneinigkeit bei einigen Details. Hitler und seine Anhänger verknüpften die Eigenschaften des „höheren“ und „niederen“ Menschen mit äußeren Körpermerkmalen. Schon die unbefangene Beobachtung unserer Mitmenschen zeigt aber, dass Qualitäten wie Kraft, Schönheit, Intelligenz und Kreativität nicht an einen Blondschopf und helle Haut gebunden sind. Es wäre nicht nur in hohem Maße beleidigend, etwa Juden und Menschen aus der arabischen Welt die „Kulturfähigkeit“ abzusprechen — der so Denkende machte sich auch lächerlich.

Heutige Höherzüchter gehen weitaus subtiler vor, Hautfarbe und vergleichbare Merkmale sind ihnen egal. „Doch während Hitler und sein Gefolge solche Übermenschen mit Hilfe von Zuchtwahl und ethnischer Säuberung produzieren wollen, hofft der Techno-Humanismus des 21. Jahrhunderts, dieses Ziel weitaus friedlicher zu erreichen, nämlich mit Hilfe von Gentechnik, Nanotechnologie und Schnittstellen zwischen Gehirn und Computer“, so Harari....

Ist „Übermenschentum“ also unser aller Zukunft? Hierauf könnte man antworten: „Nur wenige sind auserwählt.“ Harari entwirft ein plausibles Szenario, wonach sich die Menschheit zunehmend in eine kleine Elite und den zu vernachlässigenden Rest aufspalten wird. Das scheint keine sehr originelle Erkenntnis zu sein, denn in Bezug auf Geld und Privilegien gibt es diese Spaltung schon lange. In Zukunft könnte aber hinzukommen, dass der reichen Avantgarde auch bio- und gentechnologisch optimierte Körper sowie Cyborg-Implantate zur Verfügung stehen werden, während alle „Normalen“ in den beklagenswerten Körpern des „alten Menschen“ feststecken werden...

.... „Es könnte gut sein, dass wir unsere Körper und unsere Gehirne erfolgreich optimieren, dabei aber unseren Geist verlieren. Tatsächlich könnte der Techno-Humanismus die Menschen am Ende ‚downgraden‘“, schreibt Harari.

Die plausibelste Vorhersage über den Menschen der Zukunft geht wohl dahin, dass es auf mindestens zwei Klassen von Individuen hinausläuft: auf Technik-Apartheid. Der bewusst und zielgerichtet degradierte Herdenmensch, soll — wie sich bereits jetzt andeutet — vor allem eines: funktionieren und gehorchen. Die Funktion des Homo ovis (Schafmenschen) wird sich darin erschöpfen, dem Homo deus (Gottmenschen), durch den er beliebig steuer- und manipulierbar ist, zu dienen.

.... Beim Marsch in die neue Welt wird eine sicherlich als nicht zukunftsfähig aussortiert werden: die Freiheit. Die Menschheit könnte dann enden wie das letzte Kapitel von George Orwells Roman „1984“: mit der bedingungslosen Identifikation mit dem Peiniger. „Er/sie liebte den Großen Bruder.“ Im Gegensatz zum Roman ist in der Wirklichkeit das Ende jedoch noch nicht geschrieben. Noch können wir gegensteuern.

vollständiger Artikel hier:  Züchter und Denker | Rubikon

Mit Kanonen auf Schüler

Mit rigorosen Mitteln versucht die Politik den Maskenzwang gegen die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft durchzusetzen: Kinder. Exklusivabdruck aus „Das Corona-Dossier“.

„Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei. Darf man niemals quälen. Geh‘n kaputt dabei.“ So sang die DDR-Liedermacherin Bettina Wegner. „Kinder sind unsere Zukunft“, heißt es in Sonntagsreden. Aber sie haben keine mehr, könnte man ergänzen. Jedenfalls keine Zukunft, in der sie in Freiheit und voll sprühender Lebensfreude ihren Neigungen werden nachgehen können. Die Maske ist dabei nicht nur Symbol der Unterdrückung, sie ist auch das für Gesundheit und Psyche schädlichste unter den Folterinstrumenten, die sich die Corona-Strategen für alle Bürgerinnen und Bürger ausgedacht haben. Und die Kleinen, deren Seelen noch besonders form- und deformierbar sind, leiden wie so oft am meisten. Übrigens auch die Umwelt, die derzeit mit Maskenmüll überschwemmt wird. Flo Osrainik beschäftigt sich in seinem Buch „Das Corona-Dossier“ ausführlich mit der Geschichte der „Pandemie-Hysterie“ und den teils verheerenden Folgen.

..... Der schwerwiegendste Eingriff in die seelische Integrität der Schulkinder ist zweifelsohne die Maskenpflicht, die jetzt teilweise auch im Unterricht gilt. Die Wirksamkeit der sogenannten ‚Alltagsmasken‘ gegen die Ausbreitung respiratorischer Viren wie SARS-CoV-2 ist weiterhin hoch umstritten und wird in Übersichtsarbeiten renommierter Wissenschaftler angezweifelt.“

Zudem zeigten Untersuchungen zu körperlichen und seelischen Nebenwirkungen der Masken, „dass diese keineswegs immer harmlos sind. Die bisher einzige Übersichtsarbeit zu Masken bei Kindern aus dem Jahr 2011 spricht von möglichen Nebenwirkungen wie erhöhtem Atemwiderstand, Wärme- und Feuchtigkeitsansammlung, CO2-Rückhaltung, Klaustrophobie und Angstzuständen“....

Hygiene Austria: Totales Versagen

Die Vorfälle bei Hygiene Austria schädigen nicht nur den Wirtschaftsstandort, sie ziehen die Marke "made in Austria" in den Dreck.

 Hygiene Austria: Totales Versagen - Bettina Pfluger - derStandard.at › Diskurs

Hygiene Austria: Auf 17 chinesische Masken kamen drei "made in Austria"

Ein Informant berichtet von Schwarzarbeit, chinesischen Masken und schlechten Arbeitsbedingungen bei Hygiene Austria. Der Maskenproduzent setzt auf dubiose Zeitarbeitsfirmen

Hygiene Austria war trotz Zweifeln an Qualität Favorit bei staatlichem Maskenkauf

Hinweise auf Qualitätsmängel wurden weggewischt. Erst überhöhte Preise und andere Probleme stoppten den Kauf von Masken für Ältere bei Hygiene Austria

Die Maske aus der Schuhfabrik

 Zunehmend werden FFP2-Masken als Standard etabliert. Regierungen verteilen Gutscheine oder versenden die Masken gleich direkt an die Bürger. Das von den Masken ausgehende Gesundheitsrisiko wird dabei in Politik und Medien kaum thematisiert – obwohl aktuell sogar das Robert Koch-Institut und die europäische Seuchenschutzbehörde zur Vorsicht mahnen. Ein aktuelles Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt: Regierungen sehen sich selbst als Wohltäter, agieren aber in weiten Teilen fahrlässig.

.......Die meisten FFP2-Masken seien „mitnichten medizinische Masken“, sondern einfach Staubschutzmasken für Handwerker. Bei ihrem Vlies handele es sich um einen thermoplastischen Kunststoff, dem Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien und UV-Stabilisatoren beigefügt würden, dazu teils große Mengen Formaldehyd oder Anilin sowie zusätzlich künstliche Duftstoffe, um den unangenehmen Chemiegeruch zu überlagern.....

.....  Von den möglicherweise schädlichen Inhaltsstoffen abgesehen, geht von FFP2-Masken eine weitere, gravierende Gefahr aus. Denn allein schon aufgrund des besonders hohen Atemwiderstands stellen sie für viele Menschen ein ernstes gesundheitliches Risiko dar. Darauf weist aktuell unter anderem das Robert Koch-Institut (RKI) in seinen „Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus“ hin...

..... Seuchenschutzbehörde: FFP2-Masken „derzeit nicht vertretbar“

Die europäische Seuchenschutzbehörde ECDC (European Center for Desease Prevention), das europäische Pendant zum deutschen Robert Koch-Institut, mahnt aktuell ebenfalls zur Vorsicht. In einem im Februar veröffenlichten 31-seitigen Bericht zur Effektivität des Maskentragens schreiben die Fachleute, der Nachweis des Nutzens medizinischer Masken insgesamt, was eine Verhinderung von Covid-19 durch das Tragen in der Öffentlichkeit angeht, sei „begrenzt“. Mit Blick auf FFP2-Masken („respirators“) stellt das ECDC überraschend deutlich fest:

„Die sehr begrenzten wissenschaftlichen Nachweise zur Verwendung von FFP2-Masken in der Bevölkerung stützen keine Tragepflicht dieser Masken anstelle von anderen Arten von Gesichtsmasken.“

vollständiger Artikel hier: Die Maske aus der Schuhfabrik - multipolar (multipolar-magazin.de) 

Dienstag, 2. März 2021

Der Paukenschlag

 neues Werk „Das Corona-Dossier“ von Flo Osrainik:

... Sie können über Corona gar nicht so viel gelesen haben, dass Sie daraus nicht noch neue Informationen ziehen können. Und es wird Ihnen schwerfallen, ein Unterthema zu finden, das „fehlt“: Ob es nun um die wahren Ursachen des ganzen Corona-Theaters geht oder um die Folgen, denen der Autor bis in die kleinsten Verzweigungen folgt. Ob es um Tests, Impfungen, Maskenzwang, Medienmanipulation oder das Gegenmodell Schweden geht. Der Grundvorwurf Osrainiks, den er schon im Untertitel seines Buchs erhebt, geht dahin, dass das Corona-Establishment „unter falscher Flagge“ fahre. Das heißt: Es ging nie wirklich um Gesundheitsschutz, sondern um einen Großangriff auf Freiheit, Menschenrechte und Demokratie. Anknüpfend an diesen Grundgedanken entwickelt Osrainik ein wuchtiges „J’accuse“, das all den zaghaften bis regierungshörigen Schreiberlingen zeigt, wie mutiger Journalismus heute aussehen muss.

Corona-Skeptikern wird gern vorgeworfen, dass sie komplizierte Sachverhalte vereinfachten. „Verschwörungstheoretiker“, so heißt es in billig gemachten Propagandaartikeln, scheuten die Komplexität der Realität, der der regierungstreue Journalist natürlich furchtlos ins Auge blickt. So werde alles auf ein simples Gut-Böse-Schema heruntergebrochen. Die Wahrheit ist: Einfach macht es sich vor allem der, der die Regierungsverlautbarungen und den kleinsten gemeinsamen Nenner der Medienberichte zu Corona einfach nachplappert.

Eine plausible Hypothese über die wahren Hintergründe der Kampagne aufzustellen, kostet jedoch viel Zeit und Mühe. Der Autor muss dabei in Bereiche vordringen, die von einflussreichen Kreisen bewusst im Verborgenen gehalten werden sollen, muss Material sammeln, ordnen und bewerten, das nicht immer leicht zugänglich ist, muss vor allem den Schleier der Manipulation durchdringen, der noch immer über die Wahrheit gebreitet ist. Eine gute „alternative“ Theorie über Corona braucht mehr als „Inspiration“ der Art, dass der Autor „so‘n Gefühl“ hat, dass mit dem offiziellen Narrativ etwas nicht stimmen könne. Es braucht vor allem auch „Transpiration“, also harte Recherchearbeit. Wer so etwas auf sich nimmt und ein 500-Seiten-Buch vollendet, noch bevor das erste Jahr der Krise vorbei ist, dem sind Dank und Anerkennung zu zollen.

weiterlesen hier: Der Paukenschlag | Rubikon