Samstag, 24. April 2021

Studie: RNA-Impfstoffe können langfristig neurodegenerative Erkrankungen verursachen und „weit mehr Schaden als Nutzen“ anrichten

In einer in der Fachzeitschrift Microbiology & Infectious Diseases veröffentlichten Studie warnt der Immunologe J. Bart Classen, dass die mRNA-Technologie, die in den COVID-Impfstoffen von Pfizer und Moderna verwendet wird, „potenzielle neue Mechanismen“ für unerwünschte Ereignisse schaffen könnte, die erst nach Jahren ans Tageslicht kommen könnten......

.... In einem neuen Forschungsartikel, der in der Fachzeitschrift Microbiology & Infectious Diseases veröffentlicht wurde, äußert der erfahrene Immunologe J. Bart Classen ähnliche Bedenken und schreibt, dass RNA-basierte COVID-Impfstoffe das Potenzial haben, mehr Krankheiten zu verursachen als die COVID-19-Epidemie.

„Die aktuellen RNA-basierten SARSCoV-2-Impfstoffe wurden in den USA per Notverordnung ohne umfangreiche Langzeitsicherheitstests zugelassen“, heißt es in dem Bericht. „In dieser Arbeit wurde der Impfstoff COVID-19 von Pfizer auf das Potenzial hin untersucht, prionenbedingte Krankheiten bei Impflingen auszulösen.“

Prionen-basierte Krankheiten sind laut CDC eine Form von neurodegenerativen Erkrankungen, was bedeutet, dass der Impfstoff von Pfizer wahrscheinlich langfristige Schäden und negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Gehirns verursachen wird.

Dies ist besonders besorgniserregend, da der Impfstoff von Pfizer ein mRNA-„Impfstoff“ ist, eine völlig experimentelle, ungetestete Injektion, die neue Proteine erzeugt und in das menschliche Genom integriert werden kann. Mit anderen Worten, degenerative Gehirnzustände können zu jedem Zeitpunkt Ihres Lebens nach der Impfung auftreten.

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