Samstag, 27. Juli 2019

Wachsender Menschenhandel und Gefahr von Kriegen! Zu viele Männer in China und Indien! – Too many men: China and India battle with the consequences of gender imbalance

Die mit dem Ungleichgewicht der Geschlechter in Indien und China verbundenen Probleme sind erschreckend. Ob auf Grund der chinesischen Ein-Kind-Politik oder der Frauenfeindlichkeit, die in weiten Teilen der indischen Gesellschaft herrscht. Laut neuen Berechnungen, hat China einen Überschuss von etwa 32 Millionen Männern und in Indien sind es 40 Millionen. Zum Vergleich: Die Gesamtzahl der Soldaten, die von allen Streitkräften der Welt eingesetzt werden, liegt bei 65 Millionen. Dies ist gleichbedeutend mit diesen „überzähligen“ Männern, die niemals heiraten, niemals ein „normales Leben“ führen können. Die Folgen sind gravierend, denn erst kürzlich wurde ein schrecklicher Menschenhandel in Pakistan aufgedeckt. Mädchen und Frauen werden nach China gebracht, und zwar als Sexsklaven. Und das bevölkerungsreichste Land der Welt bekommt seine Vergewaltigungen nicht in den Griff. Alle 30 Minuten wird in Indien ein Kind vergewaltigt.  Sowohl China als auch Indien sind für die Praxis selektiver Abtreibung weiblicher Föten bekannt. Mit ca. 30 000 Abtreibungen pro Tag hält China den traurigen Weltrekord. In Indien werden jedes Jahr hundertausende Mädchen wegen ihres Geschlechts getötet, oder nur weil es ein Mädchen ist, landen Neugeborene  auf einer Müllkippe. In der Geschichte der Menschheit ist so ein Geschlechterungleichgewicht  noch nicht vorgekommen. Die Folgen sind dramatisch, bis hin zu wachsendem Menschenhandel und der steigenden Gefahr von Kriegen. Internationale Regierungen wurden bereits vor Jahren dazu aufgefordert, die möglichen Folgen des Ungleichgewichts zwischen den Geschlechtern als neuen Faktor in ihre Sicherheitspolitik mit einzubeziehen.


….. In der Geschichte der Menschheit ist so etwas noch nicht vorgekommen.


Eine Kombination von kulturellen Präferenzen, Regierungsdekreten und moderner medizinischer Technologie in den größten Ländern der Welt hat ein Gender-Ungleichgewicht kolossalen Ausmaßes erschaffen. Männer sind in Indien und China gegenüber Frauen um 70 Millionen in der Überzahl. Die Folgen von zu vielen Männern, die inzwischen erwachsen sind, sind weitreichend: Einsamkeit, Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, steigende Sparquote, sinkender Konsum. steigende Immobilienpreise, steigende Kriminalität und Prostitution, wachsender Menschenhandel.

Diese Folgen beschränken sich nicht auf China und Indien, sondern reichen weit in ihre asiatischen Nachbarländer hinein und beeinflussen [auch] die Wirtschaftsgefüge der europäischen und der amerikanischen Staaten. Diese Entwicklung, bislang kaum zur Kenntnis genommen, steht erst am Anfang.....


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