Der Politikwissenschaftler Farid Hafez gilt als Österreichs
Pionier der Islamophobie-Forschung – und als politisch umstritten.
Soeben ist die dritte Ausgabe des jährlichen „European Islamophobia
Report“ erschienen. Darin wird die Zunahme von Rassismus gegen
MuslimInnen in ganz Europa dokumentiert. Herausgegeben wird der Bericht
von Farid Hafez und Enes Baraklı, veröffentlicht und finanziert von der
SETA-Stiftung in Ankara, die als AKP-nahe gilt. Wir sprachen mit ihm
über die vielen Facetten von Rassismus gegen MuslimInnen, die
Verunsicherung in der türkischen Community in Österreich und seine
umstrittene Entscheidung, mit SETA zusammenzuarbeiten.
Interview auf mosaik-blog
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