Der Wahlerfolg von Sebastian Kurz rückt eine Generation ins
Rampenlicht: Eine junge Elite, die nicht davor zurückscheut, die Macht
zu ergreifen: unter 38, ego-zentriert, pragmatisch und ideologiebefreit.
Aber lässt sich eine Generation pauschalieren?
...... Menschen wie Kurz „sind amoralische Egotaktiker. Sie sind nicht
unmoralisch. Sie handhaben Moral nur sehr flexibel. Sie sind
pragmatisch, weil sie das tun, was notwendig ist, um an die Macht zu
kommen. Im Mittelpunkt steht ihr Ego“, sagt Jugendforscher Philipp
Ikrath. Das Fehlen von Grundsätzen gehört dabei genauso dazu wie das
Setzen auf Netzwerke. „Die Alten wollten eine Struktur unter ihren
Knüppel zwingen. Die Jungen sagen: „Wir pfeifen auf Struktur.“ .......
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