Geleakte Dokumente berichten von sexuellen Übergriffen, Gewalt, Selbstverletzungen und Suizidversuchen im Flüchtlingslager der Pazifik-Insel
Auf der Pazifik-Insel Nauru ist man nicht gerade offen
für Besuche von Journalisten oder UN-Emissären. Journalisten müssen
8.000 US-Dollar für ein Visum berappen, die Genehmigung zieht sich hin.
UN-Vertretern wird die Einreise verweigert oder so erschwert, dass sie
aufgeben.
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