Ausgrenzung und Diffamierung ist eine
der schlimmsten Formen, um Menschen zu stigmatisieren. Als jüdische
Bürgerinnen und Bürger im faschistischen Nazideutschland ausgegrenzt und
zu Freiwild erklärt wurden, da regte sich so gut wie kein Widerstand
bei ihren „arischen Nachbarn“. Strände, Straßen und Bänke waren „für
Juden verboten“. Ist es nicht erschreckend, dass es heute im von Juden
illegal besetzten Palästina Straßen, Bänke und Züge nur für Juden gibt,
und dies von der heuchlerischen Staatengemeinschaft klaglos hingenommen,
ja sogar noch finanziell unterstützt wird? Wollen wir, dass in Europa
Rassismus zum Gesetz wird, so wie es der „Jüdische Staat“ seit seiner
Staatsgründung 1948 gegen die Palästinenser praktiziert? (1) (2) (3) (4)
oder Original auf sicht vom hochblauen....
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