Bereits 1916, als die Staatsgrenzen Syriens und seiner Nachbarstaaten
gezogen wurden, war die Region ein Spielball der Großmächte. Hundert
Jahre später liegt das Land in Trümmern. Jens Wernicke sprach mit der Journalistin und Autorin Karin Leukefeld
zur Frage, warum. Und erfährt von einem gezielt betriebenen
Wirtschafts- und Stellvertreterkrieg des Westens, der zunehmend zum
Exitus des syrischen Staates führe, die Bevölkerung in den Hungertod
treibe und bereits 11 Millionen Syrer auf die Flucht getrieben hat.
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