Schon erleben wir hier eine schreckliche Islamfeindlichkeit, die die
Muslime kollektiv in Haftung nimmt, wenn einzelne Terroristen Verbrechen
begehen, und „der Islam“ als terroristische Religion verunglimpft wird.
Diese gefährliche Tendenz macht Muslime zu den heutigen Juden, die
inzwischen von der Mehrzahl der deutschen und europäischen Bevölkerung
mit Vorurteilen und Misstrauen betrachtet werden. Kampagnen, wie die von
jüdischen Organisationen und die Instrumentalisierung des Holocaust
haben maßgeblich dazu beigetragen, dass man den muslimischen
Flüchtlingen quasi einen kollektiven Antisemitismus vorwarf. Das ist
nichts anderes als Ablenkungsmanöver, um von der Kritik am illegalen
zionistischen Staatsterrorismus und der Siedlungspolitik abzulenken. Da
kommen die Muslime und der Islam gerade recht als Feindbild und
Sündenbock. Während also weltweit der Antisemitismus nicht mehr geduldet
wird, ist die Islamfeindlichkeit akzeptiert und wird sogar gefördert.
Wir brauchen keine deutsche Leitkulturthesen nach dem Motto „am
deutschen Wesen soll die Welt genesen“, wie sie diverse Politiker von
„der Misere“ bis zu Spahn vertreten, und bei solchen „rechten“ CDU/CSU
Politikern ist auch die AfD überflüssig.
ganzer Artikel auf sicht-vom-hochblauen....
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