Dienstag, 26. Juni 2018

"Man fängt an zu heulen" Flüchtlingshilfe Lifeline findet keinen Hafen für ihr Schiff

Das Warten hält an. Seit die Dresdner Seenotretter der Initiative „Mission Lifeline“ am Donnerstag 234 Menschen im Mittelmeer an Bord geholt haben, finden sie keinen Hafen. Italien, Spanien und Malta verweigern der „Lifeline“ die Einfahrt. Die italienische Regierung, allen voran Innenminister Matteo Salvini von der rechtsnationalistischen Lega-Partei, scheint die Arbeit privater Seenotretter auf dem Mittelmeer beenden zu wollen. Vor wenigen Tagen kündigte er an, Schiffe von nichtstaatlichen Organisationen beschlagnahmen und die Crews festnehmen zu wollen.
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