Die Terroranschläge vom 11. September 2001, für die sich das Kürzel
„9/11“ durchgesetzt hat, bleiben für jeden Journalisten und Autoren, der
sich kritisch dazu äußert, ein Minenfeld. Auch 15 Jahre danach gilt:
Wer Fragen oder Zweifel anmeldet, der wird in der Regel ohne Umschweife
oder weitere Debatte zum „Verschwörungstheoretiker“ und damit gleichsam
für „verrückt“ erklärt. Die amtliche Sicht auf 9/11 ist zu einem Dogma
geworden. – Es folgt eine anregende Analyse von Paul Schreyer,
interessant für alle NachDenkSeiten-Leserinnen und Leser und
insbesondere für Journalistinnen und Journalisten. Von Paul Schreyer[*].
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