Bis Mitte September haben Behörden bereits über 500 fremdenfeindliche
Gewaltdelikte registriert. Das ist doppelt so hoch wie 2015. Grünen
Politiker werfen dem Verfassungsschutz vor, Rechtsextremismus nur
bruckstückenhaft zu analysieren. Bei diesen Zahlen könne es nicht sein,
dass es mehr islamistische Gefährder gebe als Neonazis.
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