Was momentan im „Jüdischen Staat“ mit den Haredim, den ultra-Orthodoxen
und ihren Machtspielen um den Zugverkehr geschieht, kann man als
Metapher für die Entgleisung der jüdischen Gesellschaft betrachten. Es
ist eben nicht nur die verkehrsbedingte Entgleisung, die uns besorgt
machen sollte, sondern es geht auch um die tägliche Entgleisung der
jüdischen Besatzer gegen illegal besetzte palästinensische Menschen und
palästinensische Bürger im „Jüdischen Staat“. Diese innere Entgleisung
der Gesellschaft des „Jüdischen Staates“ ist nur der Beweis für die
immer tiefer werdenden Risse innerhalb der jüdischen Gesellschaft, die
sich hoffentlich einmal in einer Erosion entladen wird, die zu einer
völligen Umkehr führen könnte. (1)
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